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ZDK ruft die EU-Kommission zu einem technologieneutralen Ansatz für den Mobilitätswandel auf

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Oktober 14, 2025
in Wirtschaft
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Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), als Teil von Automotive Mobility Europe (AME), befürwortet nachdrücklich die gemeinsame Haltung des europäischen Dachverbands. Diese zielt darauf ab, den Verkehr durch praxisnahe, verbraucherfreundliche und technologieneutrale Maßnahmen zu dekarbonisieren, anstatt ein unrealistisches Verbot von Verbrennungsmotoren zu verfolgen.

Nach Ansicht der AME ist die Offenheit gegenüber verschiedenen Technologien entscheidend für einen erfolgreichen Übergang zu einem nachhaltigen und wettbewerbsfähigen Verkehrssektor in Europa. Die Überarbeitung der CO2-Regulierung sollte daher über eine reine Betrachtung der Abgasemissionen hinausgehen und alle klimaneutralen Technologien einbeziehen.

„Ein technologieneutraler Ansatz ist essenziell für den Erfolg des Mobilitätswandels in allen europäischen Märkten“, erklärt ZDK-Präsident Thomas Peckruhn. Dazu gehört auch die Einführung eines Kohlenstoffkorrekturfaktors (CCF – Carbon Correction Factor), welcher neben batterieelektrischen Fahrzeugen auch erneuerbare Kraftstoffe sowie Wasserstoff und synthetische Energieträger in die CO2-Bilanz integriert. Dies könnte sicherstellen, dass Klimaschutz mit Wettbewerbsfähigkeit Hand in Hand geht.

Eines der Hauptanliegen der AME-Forderungen ist es, Verbraucher zu stärken. Der ZDK unterstützt Forderungen nach steuerlichen Anreizen für den Kauf emissionsfreier Fahrzeuge, wie einer zeitlich begrenzten Kfz-Steuerbefreiung bis mindestens 2035 sowie beschleunigten Abschreibungsmöglichkeiten für private Anschaffungen und steuerlicher Gleichstellung von Dienstwagen. Ebenso wichtig sind transparente Ladepreise, ein umfassender Ausbau der Ladeinfrastruktur sowie Maßnahmen zur Stärkung des Gebrauchtwagenmarktes für Elektrofahrzeuge durch EU-weit standardisierte Batteriezertifikate.

Der Verband warnt vor ungleichen Wettbewerbsbedingungen durch stark subventionierte Hersteller aus Drittstaaten. „Wir benötigen gleiche Wettbewerbsbedingungen und Investitionssicherheit“, betont Peckruhn. Andernfalls könnten nicht nur Klimaziele gefährdet werden, sondern auch zahlreiche Arbeitsplätze in Gefahr geraten. Daher schlägt AME einen europäischen Übergangsfonds vor zur Förderung emissionsfreier Fahrzeuge und lokaler Produktion von Batterien sowie Fahrzeugkomponenten.

Für effektiven Klimaschutz muss auch der Gebrauchtwagenmarkt bei CO2-Regulierungen berücksichtigt werden. Ein „Gebrauchtwagenindikator“ soll helfen, die tatsächliche Dekarbonisierung besser abzubilden. Zudem fordert man eine faire Verteilung finanzieller Risiken aus Rückkaufverpflichtungen im Leasinggeschäft von E-Fahrzeugen zur Entlastung des Mittelstands.

ZDK teilt das Ziel der Europäischen Kommission einer klimaneutralen Straßenverkehrszukunft bis 2050: „Die Zukunft liegt im Elektrischen,“ so Peckruhn weiter; jedoch müsse dieser Weg realistisch gestaltet sein – sozialverträglich sowohl auf Verbraucherseite als auch wirtschaftlich tragbar bleiben.“ Nur wenn Europa auf Technologieoffenheit setzt bei gleichzeitiger Sicherstellung fairer Marktbedingungen gepaart mit Akzeptanz seitens Konsumenten könne Transformation gelingen.“

Pressekontakt:

  • Ulrich Köster
  • ZDK-Pressesprecher
  • Tel.: 0228/91 27 270
  • E-Mail: koester@kfzgewerbe.de
Tags: AutoAuto / VerkehrGovernanceIndustrieKlimaschutzMobilitätPolitikTechnologieVerbändeWirtschaft
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