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ZDK-Halbjahresumfrage: Werkstatt-Geschäft als stabiler Faktor in unsicheren Zeiten

by
August 20, 2025
in Wirtschaft
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Das Werkstattgeschäft erweist sich weiterhin als stabilisierender Faktor in der Branche: Laut einer aktuellen Umfrage des ZDK zum Halbjahr berichten 31 Prozent der befragten Betriebe von einer erhöhten Nachfrage nach Reparatur- und Wartungsdienstleistungen. Nahezu die Hälfte der Unternehmen meldet stabile Aufträge, was ein deutliches Zeichen für die Widerstandsfähigkeit des Servicebereichs ist.

Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass viele Kunden – sowohl im privaten als auch im gewerblichen Sektor – in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten auf den kostspieligen Kauf eines Neufahrzeugs verzichten und stattdessen in die Pflege und Instandhaltung ihrer bestehenden Fahrzeuge investieren. Dies führt dazu, dass das Durchschnittsalter der Fahrzeuge kontinuierlich steigt. Diese Entwicklung stärkt das Servicegeschäft und mildert teilweise Umsatzrückgänge in anderen Bereichen.

„Reparaturen und Wartungen sichern momentan die wirtschaftliche Basis vieler Betriebe“, erklärt Detlef Peter Grün, Vorsitzender des Zentralverbands des Kraftfahrzeughandwerks (ZVK). „Wenn Neuanschaffungen hinausgeschoben werden, rückt das vorhandene Fahrzeug wieder stärker ins Rampenlicht. Unsere Werkstätten demonstrieren täglich ihre Fachkompetenz sowie Kundenbindung. Das gibt unserer Branche Stabilität“, so Grün, der zudem ZDK-Vizepräsident sowie Bundesinnungsmeister des Kfz-Handwerks ist.

Kleinere Betriebe zeigen sich optimistischer

Dennoch trübt sich das Gesamtbild etwas: 43% der fast 500 befragten Unternehmen bewerten ihre aktuelle Geschäftslage schlechter als zu Beginn des Jahres; gleichzeitig haben 44% ihre Umsatzerwartungen gesenkt. Nur jeweils 20% sind in beiden Aspekten optimistischer eingestellt, wie die Ergebnisse der Halbjahresumfrage zeigen.

Bemerkenswert ist dabei: Je kleiner das Unternehmen, desto positiver fällt die Einschätzung bezüglich des Servicegeschäfts aus. So beurteilen 39% jener Firmen mit bis zu 15 Mitarbeitern die Auftragslage für Reparaturen und Wartungen als besser oder eher besser – eine deutlich höhere Zahl im Vergleich zu mittleren (25%) und großen (24%) Betrieben. Im Gegensatz dazu schätzen nur 17% kleinerer Firmen die Auftragsentwicklung bei den Werkstätten negativ ein; bei mittleren sind es 20%, während dies bei größeren sogar auf 25% ansteigt.

Für seine Halbjahresumfrage hat der ZDK bis zum Stichtag am 2. Juli insgesamt 478 Autohäuser sowie Kfz-Betriebe befragt – angefangen von kleinen Unternehmen mit maximal 15 Beschäftigten über mittelgroße (16-50) bis hin zu großen Firmen mit mehr als 50 Mitarbeitern.

Solide Bewertung der Regierungsarbeit

Trotz zahlreicher noch ungelöster politischer Vorhaben zeigt sich eine Mehrheit zufrieden mit dem Auftakt der schwarz-roten Koalition. Sechzig Prozent aller Befragten bewerten bisherige Leistungen der Bundesregierung als „befriedigend“, „gut“ oder „sehr gut“ – wobei diese positive Einschätzung überwiegend von größeren Betrieben kommt (79%; kleinere: nur etwa52%). Der Anteil kritischer Bewertungen reicht hingegen von „ausreichend“ über „mangelhaft“ bis hin zu „ungenügend“ insgesamt auf etwa40%. Hierbei stellen kleinere Unternehmen mit einem Anteil von49 % einen signifikanten Treiber dar; lediglich21 % größerer Firmen äußern negative Meinungen.

“Viele Unternehmer sehen den Kurs dieser Regierung bislang zurückhaltend positiv“, so Grün weiter.“ Doch gerade kleine Firmen spüren oft deutlicher wirtschaftliche Schwierigkeiten oder strukturelle Mängel dort wo Versprechen nicht eingehalten wurden.” Er fügt hinzu:“Ihre Kritik sollte ein klares Signal sein für Politiker näher an betriebliche Realitäten heranzutreten! Steuererhöhungen sowie bürokratische Hürden schaden unseren Betrieben enorm! Wahlgeschenke dürfen nicht zusätzlich zur Finanzierung auf dem Rücken mittelständischer Unternehmer lasten!”


Zusätzlich zur Überregulierung stehen Steuern & Abgaben steigende Kosten Rekrutierungsprobleme sowie allgemeine Kaufzurückhaltung ganz oben auf Agenda Herausforderungen denen Unternehmer innerhalb Kfz-Branche derzeit gegenüberstehen müssen! Die Suche nach Auszubildenden Investitionsdruck durch neue Marken Nachfolgeregelung erscheinen dagegen weniger dringlich laut Umfrage Ergebnissen!

Material steht zum Download bereit!

Pressekontakt:

Ulrich Köster , ZDK Pressesprecher
Tel.:0228/91 27 -270
E-Mail : koester@kfzgewerbe.de

Tags: AutoAuto / VerkehrGovernanceHandwerkKfzPolitikServicegeschäftUmfrageVerbändeWerkstattWerkstattgeschäftWirtschaftZDK-Halbjahresumfrage
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