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Trinkgeld-Trends 2025: Die neuen Gepflogenheiten der Deutschen beim Trinkgeldgeben

Lightspeed-Studie zeigt, wie Inflation und Kartenzahlung das Trinkgeldverhalten in Deutschland verändern

by Lightspeed POS Germany GmbH
September 12, 2025
in Wirtschaft
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Trinkgeld-Trends 2025: Die neuen Gepflogenheiten der Deutschen beim Trinkgeldgeben

  • Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern sind die Deutschen die großzügigsten Trinkgeber.
  • Fast jeder zweite Befragte gibt zwischen fünf und zehn Prozent Trinkgeld; jedoch möchten sich etwa fünfzehn Prozent der Teilnehmer lieber mit höheren Preisen anfreunden als Trinkgelder zu zahlen.
  • Deutsche Gäste empfinden selten eine Pflicht zum Geben von Trinkgeldern – dennoch wächst der Druck durch Kartenterminals.

„Wie viel sollte ich geben? Was ist üblich?“ Diese Fragen stellen sich Restaurantbesucher in Deutschland seit jeher, wenn sie ihre Rechnung erhalten. Eine aktuelle Untersuchung von Lightspeed, einem führenden Anbieter für cloudbasierte Kassensysteme und Zahlungsplattformen, zeigt: Das Verhalten bezüglich Trinkgeldern in Deutschland verändert sich. Obwohl die Bereitschaft zum Geben nach wie vor hoch ist, beeinflussen Inflation sowie technologische Fortschritte das gewohnte System und werfen neue Fragen auf: „Muss ich überhaupt etwas geben?“

Die Deutschen bleiben Europas großzügigste Geber

Erfreulicherweise bleibt das Geben von Trinkgeld in Deutschland weiterhin beliebt: Fast fünfzig Prozent der Umfrageteilnehmer geben bei gutem Service zwischen fünf und zehn Prozent; nur vier Prozent verzichten ganz darauf – dies stellt den niedrigsten Wert innerhalb Europas dar im Vergleich zu Frankreich (31 %), Belgien (30 %) oder dem Vereinigten Königreich (13 %). Lediglich achtzehn Prozent der Befragten sind bereit, zwischen zehn und fünfzehn Prozent als angemessen anzusehen – ein Rückgang um siebenunddreißig Punkte im Vergleich zum Vorjahr. Nur zwei Prozent halten mehr als zwanzig Prozent für akzeptabel.

Evolutionsprozess des Trinkgeldsystems

Auffällig ist auch der Trend hin zur Unterstützung des Erhalts von Trinkgeldern unter den Gästen; immer mehr Menschen erachten dies als wichtig. Während im Jahr zuvor noch achtundfünfzig Prozent eine Abschaffung forderten, sind es nun nur noch achtzehn Personen prozentual gesehen. Ein wenig weniger (fünfzehn %) würden es bevorzugen höhere Preise zu zahlen statt zusätzliches Geld für Serviceleistungen bereitzustellen. Im europäischen Kontext spricht Großbritannien am stärksten gegen das Konzept des Trinksaldos aus; dort wollen einundvierzig Prozente nicht länger dafür bezahlen.

Inflation und voreingestellte Optionen stellen Herausforderungen dar

Trotzdem hat sich das Trinken von Geldbeträgen mittlerweile fest etabliert in Gastronomiebetrieben; gleichzeitig zeigt die Studie auch ein wachsendes Unbehagen gegenüber den bisherigen Gepflogenheiten auf: Vierzig Prozenz berichten davon dass ihre Entscheidung bezüglich des Trinksaldos durch Inflation beeinflusst wurde – was einen Rückgang um sieben Punkte verglichen mit dem Vorjahr bedeutet (47 %). Auch voreingestellte Beträge an Kartenterminals sorgen für Unsicherheit bei vielen Gästen; fünfundzwanzig Prozenz fühlen sich dadurch unter Druck gesetzt.

Geteilte Rechnungen führen oft dazu dass kein oder weniger getrunken wird?

An gemeinsamen Restaurantbesuchen setzen vierundvierzig Prozenz auf getrennte Bezahlung – jede Person zahlt lediglich ihren eigenen Anteil am Essen oder Getränk . Dieses Prinzip hat jedoch seine Tücken : Jede dritte Person gab an , schon einmal kein oder weniger Geld gegeben zu haben , weil das Teilen der Rechnung einfach viel komplizierter war .

Trinkgelt häufigster bei Essenslieferungen sowie Cafébesuchen

Die Mehrheit sieht es als selbstverständlich an , beim Bestellen nach Hause einen Betrag beizusteuern ;57% tun dies ebenfalls gerne beim Besuch eines Cafés ; diese Werte zeigen einen leichten Anstieg gegenüber dem Vorjahr : Bei Essenslieferungen waren es damals nur42% während man in Cafés gerade mal25% sah . Bei anderen Dienstleistungen sieht man jedoch andere Erwartungen seitens deutscher Gäste : Nur18% geben beispielsweise etwas wenn sie direkt am Tresen bestellen während gerade mal9% bereit wären dafür zusätzlich etwas draufzulegen falls Selbstbedienung herrscht . Es mag absurd erscheinen aber sogar automatisierte Systeme erhalten manchmal eine kleine Anerkennung! FünfProzent gaben hieran ihr Geld aus!

Technologie kann Gastronomie unterstützen ohne zusätzlichen Druck aufzubauen

Für den digitalen Kassendienstleister Lightspeed steht fest : Die Rolle moderner Technologien muss neu gedacht werden ! Mit flexiblen Lösungen können wir personalisierte Optionen anbieten welche sowohl Menüs fair kalkulieren können sowie unseren Gästen bessere Erfahrungen ermöglichen ohne dabei unnötigen Erwartungsdruck aufzubauen.

„Was uns besonders überrascht hat war wie unsicher viele Gäste hinsichtlich voreingestellter Beträge reagieren können! Sie sollten eigentlich Orientierung bieten aber führen stattdessen oft eher dazu dass noch mehr Fragen offenbleiben.“ sagt Sinahn Fabian Sehk Regional Senior Director DACH Hospitality bei Lightspeeed.
„Restaurantbetreiber haben zudem die Möglichkeit ihre Einstellungen flexibel anzupassen ; nicht bloß10%,15%,oder20%. So empfinden unsere Kunden deutlich weniger Druck & können selbst entscheiden was sie angemessen finden .“ Zum Beispiel berichtet Latin-Restaurant Tigre aus Hamburg über eine Steigerung seines trinksaldos um40%. Ein weiteres Beispiel wäre Café OOH! Cookies Berlin wo bereits kleinere Beträge große Unterschiede machen konnten obwohl dort ‚limitierten Service‘ angeboten wird! Dies wirft natürlich auch einige interessante Fragen darüber auf wofür genau unsere Kunden trotzdem gerne bereitwillig Gelder abzugeben ? Unsere Erfahrung zeigt klar : Der Erfolg hängt stark vom Personal ab ! Besonders freundliche Bedienerinnen & kompetente Beratung zusammen mit guter Laune machen definitiv einen Unterschied!“

Methodik/P >

Lichtgeschwindigkeit führte gemeinsam mit Marktforschungsanbieter Medallia Verbraucherumfragen durch sowohl Mai diesen Jahres also auch letztes Jahr durchgeführt wurden wobei jeweils rund1000Befragte teilnehmen durften wobei alle Antworten anonym erhoben wurden sodass entsprechende Fehlertoleranzen gesichert werden konnten.

Befragte mussten mindestens18Jahre alt sein & innerhalb letzten sechs Monaten Restaurants besucht haben.

Über Lichtgeschwindigkeit/P >

Lichtgeschwindigkeit bietet Kassensystemlösungen weltweit an unterstützend tätig insbesondere dabei helfen Restaurants vor Ort welche zentrale Rollen spielen unserm Leben übernehmen ! Als vertrauenswürdiger Partner ambitionierter Gastronomen hilft Lichtgeschwindigkeit Unternehmen ihr Wachstum weiterzuentwickeln außergewöhnliche Erlebnisse schaffen zudem smarter arbeiten über alle Verkaufskanäle hinweg egal wo sie lokalisiert sind!

Dank schneller flexibler Omnichannel-Technologie vereint Lichtgeschwindigkeitslösungen sämtliche Bereiche vom Kassensystem bis hin zur integrierten Zahlungsabwicklung Bestandsverwaltung Berichterstattung Managementpersonal Zulieferern Finanzdienstleistungen etc.! Dadurch ermöglicht dieses System Gastronomie effizienter agieren fokussiert bleiben darauf was ihnen liegt – Unterstützt durch wertvolle Insights kompetenten Support!“

Licht Geschwindigkeit wurde2005inMontreal Kanada gegründet notiert NYSE TSX(NYSE:LSPD)(TSX:LSPD)! Unternehmen verfügt Teams Nordamerika Europa asiatisch-pazifischen Raum vorhanden!

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte lightspeedhq.de/

Folgen Sie uns Social Media LinkedIn Facebook Instagram YouTube Twitter!/A
Pressekontakt:

lightspeed@piabo.net

Tags: BezahlplattformFinanzdienstleistungFinanzenGastronomieKassensystemTechnologieTrinkgeldUmfrageVerbraucherWirtschaft
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