In den deutschen Produktionsstätten schlummert ein oft übersehenes, erhebliches Potenzial zur Effizienzsteigerung. Dieses wird jedoch durch manuelle Schichtplanung, Papierchaos und mangelnde Transparenz bezüglich der Qualifikationen der Mitarbeiter behindert. Das Berliner Unternehmen shyftplan hat sich zum Ziel gesetzt, dieses Produktivitätspotenzial vollständig auszuschöpfen und erhält nun prominente Unterstützung im Beirat: Dr. Britta Giesen, die ehemalige CEO von Pfeiffer Vacuum, sowie Dr. Jürgen Brandes, ein langjähriger Siemens-Manager und zuletzt CEO der Schaltbau Holding.
Beide Experten sind bestens mit den Herausforderungen in der produzierenden Industrie vertraut und sollen shyftplan dabei helfen, seine Marktposition weiter auszubauen.
„shyftplan steht für operative Exzellenz und einen schnellen Return on Investment (ROI). Industriekunden können ihre Maschinenlaufzeiten um bis zu 30 % steigern und gleichzeitig ihren Aufwand für die Schichtplanung mehr als halbieren. Die Realisierung dieser Effizienzgewinne führt zu einer signifikanten Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Produktionsstandorte“, erklärt Britta Giesen.
Jürgen Brandes fügt hinzu: „shyftplan ermöglicht es den Mitarbeitern an den Fertigungslinien aktiv an Planungsprozessen teilzunehmen. Diese Form von gelebter Mitbestimmung führt zu einer deutlichen Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit. Dies zeigt eindrucksvoll: Wer seine Belegschaft mit praxisnaher Technologie unterstützt, verschafft sich einen Wettbewerbsvorteil und sichert die Zukunft des Standorts Deutschland.“
Menschliche Aspekte stehen im Fokus der digitalen Transformation auf dem Shopfloor
Die Plattform von shyftplan vereint automatisierte Schichtplanung durch das Tool „shyftplanner“ mit einer dynamischen Qualifikationsmatrix namens „shyftskills“. Beide Komponenten lassen sich optimal in bestehende Systeme wie SAP sowie andere Personalmanagement- oder ERP-Lösungen integrieren – sie fügen sich somit nahtlos in die Abläufe führender Industrieunternehmen ein. Dadurch können Fähigkeiten, Verfügbarkeiten sowie regulatorische Anforderungen in Echtzeit abgeglichen werden. shyftplan senkt sowohl Planungsaufwand als auch Kosten, steigert die Produktivität und findet bereits Anwendung bei Unternehmen wie Siemens Energy, Südzucker oder Krones.
„Die neuen Mitglieder unseres Beirats unterstreichen die Relevanz unseres Themas enorm. Um den strategischen Herausforderungen in der Industrie gerecht zu werden, ist eine menschenzentrierte Smart Factory ein zentraler Aspekt – etwas das bisher stark unterschätzt wurde“, sagt CEO Dr. Farhood Torabian.
Über shyftplan
Das Berliner Unternehmen shyftplan bietet eine fortschrittliche digitale Lösung für das Workforce Management international tätiger Firmen aus dem produzierenden Sektor an. Die Plattform umfasst sowohl das Schichtplanungstool „shyftplanner“ als auch die Qualifikationsmatrix „shyftskills“. Diese Kombination aus automatisierter Personaleinsatzplanung sowie digitalisiertem Qualifikationsmanagement ermöglicht eine effiziente Steuerung komplexer Produktionsabläufe auf skalierbare Weise.
Sowohl in dynamischen als auch regulierten Umgebungen reduziert shyftplan durch gezielte Automatisierung den Planungsaufwand erheblich; gleichzeitig sinken Kosten dank optimierter Ressourcennutzung bei gleichzeitiger Steigerung der Produktivität. Darüber hinaus fördert diese Plattform durch transparente Einsatzpläne eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit; zudem minimiert sie Ausfallrisiken durch Einhaltung von Compliance-Standards sowie Sicherheitsvorgaben – so bleibt ein reibungsloser Betrieb kritischer Infrastrukturen gewährleistet.
Als zertifizierter SAP-Partner bietet shyftplan eine standardisierte Schnittstelle für SAP-Systeme an; Integration ist ebenfalls möglich mit Tools wie APO oder SuccessFactors ebenso wie anderen gängigen Lösungen wie Personio oder Veda . Die Software erfüllt alle Anforderungen gemäß DSGVO sowie zentrale Standards zur Informationssicherheit einschließlich ISO 27001 und SOC 2.
Seit seiner Gründung im Jahr 2013 hat sich shyftplan auf über 60 Fachkräfte vergrößert; mehr als 500 Unternehmen aus DAX-Konzernen bis hin zum Mittelstand nutzen bereits deren Lösungen zur Digitalisierung ihres Workforce Managements um Prozesse effizienter zu gestalten – darunter Größen wie Siemens Energy , ZF oder Südzucker .
Pressekontakt:
Oliver Engelbrecht
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