Die Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH zeigt sich erfreut über die Pläne des US-amerikanischen Automobilherstellers Tesla, ein europäisches Entwicklungszentrum in Berlin-Köpenick zu errichten.
Stefan Franzke, der Geschäftsführer, äußerte am Donnerstag im rbb24 Inforadio, dass Tesla sich für Berlin entschieden hat, da die Stadt optimale Standortbedingungen bietet: „Es ist eine großartige Gelegenheit, ein europäisches Forschungszentrum nach Berlin zu holen. Damit können wir das Thema ‚Alternative Antriebe / Batterietechnik‘ aus Deutschland heraus weiter vorantreiben.“ Dies sei ein bedeutender Schritt für Deutschland auf dem Weg zum „Innovationsland Nummer eins in Europa“ – „aus meiner Sicht ist dies genau die richtige Entscheidung“, fügte Franzke hinzu.
Nach Angaben von Tesla werden in Berlin-Köpenick künftig bis zu 250 Ingenieure und Techniker an der Entwicklung neuer Elektrofahrzeuge sowie Batterien und Komponenten für die Ladeinfrastruktur arbeiten.
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