Eine Analyse von immowelt zu den Wohnungspreisen in den kreisfreien Städten und Landkreisen in Bayern und Baden-Württemberg zeigt Folgendes:
- In 122 der 140 untersuchten Städte und Landkreise im Süden sind die Preise für Bestandswohnungen im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.
- Bayern: Erlangen verzeichnet mit einem Anstieg von +11,7 Prozent den größten Preissprung; auch München (+4,0 Prozent), Nürnberg (+6,6 Prozent) und Augsburg (+6,7 Prozent) zeigen Preissteigerungen.
- Baden-Württemberg: Die stärkste Erhöhung fand in Ulm statt (+11,2 Prozent); Stuttgart hingegen verzeichnete nur einen leichten Anstieg von +0,7 Prozent.
- Im Vergleich zum Höhepunkt des Immobilienbooms liegen die Angebotspreise in Süddeutschland derzeit bis zu 18 Prozent unter dem Niveau vom Sommer 2022.
Die Immobilienpreise im südlichen Deutschland steigen nach einer Phase moderater Entwicklungen wieder an. In 122 der insgesamt 140 kreisfreien Städte und Landkreise aus Bayern sowie Baden-Württemberg zeigen sich die Angebotspreise für Bestandswohnungen im Jahresvergleich überwiegend positiv. Der höchste Anstieg beträgt dabei beeindruckende 11,7 Prozent. Diese Erkenntnisse stammen aus einer aktuellen Untersuchung von immowelt über die durchschnittlichen Angebotspreise für Bestandswohnungen (75 Quadratmeter, drei Zimmer, erste Etage, Baujahr in den 1990er Jahren) in dieser Region. Trotz der jüngsten Preiserhöhungen bleibt das aktuelle Preisniveau jedoch weiterhin unter dem Rekordhoch vom Sommer 2022. Zu diesem Zeitpunkt hatten viele Regionen ihre Höchstpreise erreicht bevor eine Marktberuhigung durch steigende Zinsen einsetzte.
„Nach mehreren Jahren zurückhaltender Käufe kehren Interessenten nun verstärkt auf den Markt zurück“, erklärt Dr. Robert Wagner b>, Geschäftsführer von immowelt. „In vielen Teilen Bayerns sowie Baden-Württembergs ist ein klarer Aufwärtstrend bei Wohnungspreisen erkennbar. Auch wenn die Spitzenwerte des Jahres 2022 noch nicht erreicht sind, sollten potenzielle Käufer aufgrund der Markterholung nicht allzu lange warten.“
Erlangen führt mit dem höchsten Preisanstieg b>
Angebotspreise für Bestandswohnungen haben sich in Bayern b >in 81 der insgesamt 96 kreisfreien Städte und Landkreisen erhöht b>. Erlangen sticht hierbei hervor mit einem Quadratmeterpreis-Anstieg um bemerkenswerte 11 ,7 % auf durchschnittlich €4 .513 . In benachbartem Nürnberg stiegen die Preise um moderate +6 ,6 % auf €3 .579 , während Fürth nur um +2 ,2 % auf €3 .533 zulegte. p >
Trotzdem zeigt sich an einigen Orten Nordbayerns noch keine Trendwende; so blieben beispielsweise die Quadratmeterpreise in Würzburg nahezu unverändert bei €4 .089 (nur +0 ,1 %) während sie sogar leicht sanken: Bamberg (3 .532 Euro; -1 ,8 %) sowie Hof (1 .682 Euro; -2 ,3 %) verzeichnen Rückgänge bei Eigentumswohnungen.
Anstiege auch in München; dynamische Entwicklung Niederbayerns p >
In München steigen dagegen seit einem Jahr wieder deutlich die Preise: Hier gab es einen Zuwachs um4 %, was jetzt durchschnittlich €8 .197 pro Quadratmeter entspricht.
Auch Augsburg(+6% ;€4,.353 )und Regensburg(+7% ;€4,.811 )zeigen eine klare Tendenz nach oben.
Besonders lebhaft entwickelt sich zudem der Markt Teile Niederbayerns.Das häufig günstigere Preisniveau zieht Käufer an.Passau(€3,.359 )verzeichnete mit+10%.den zweitgrößten Anstieg im Freistaat gefolgt vom Landkreis Freyung-Grafenau(€1,.804)+10%.AuchLandshut(€4 ,.361;+9%,8%)und Landkreis Passau (€2278;+8%,5%)gehören zu fünf Orten mit deutlichesten Preiszuwächsen.Bei
Kostensteigerungen bis zu elf %in Baden-Württemberg P >
Dort kam es ebenfalls vielerorts zur Verteuerung.InBaden-Württemberg,wo(41von44)-Stadt-und-Landkreis-Angebote-Preiserhöhungen zeigten.Spitzenreiter war hierUlm+(+11,%12)(=durschnittlisch*Euro-467/Quadratmetern).AndereGroßstädte wieStuttgart(+0.%77)=451%(auf**.)EUR/M²).Mannheim,+Karlsruhe,Freiburg+Heidelberg=Preisanstiege!DieLandkreisTübingen(besondersHerausragend)*+62%(418EUR/m²);Göppingen,(+)60%;Alb-Donau-Kreis.(+)55%(3085EUR/m²),sowie Bodenseekreis.bieten hohe Lebensqualität*geringeren Preisen alsMetropolen!
*Drei-Jahres-Vergleich:* Die bisherigen Höchststände bleiben unerreicht!
TrotzderErholungliegenKaufpreisealleuntersuchtenSüddeutschenStädteLandkreisedurchschnittlichunterdenHöchstständenvomSommer22.(insbesondereRückganghervorzuhebenistinschließlichFürstenfeldbruck(-16,)München(-17)%.*UnterschiedlicheRegionenwieEnzkreisverzeichnenbiszu*-günstigerePreisseitJahr22.*HierkostetBestandWohnungnochUM!(*)%!günstigeralsimVorjahresvergleich!
*Tabellenüberdie140untersuchtenKreisfreie-Städte-Landkreis-in-Süddeutschland-stehenhierzumDownloadbereit.*
Datenbasis:
Diese Daten beruhen auf Angeboten*,dieimmowelt.deinKreisfreistadt-und-landkreißeinkaufen,bieten.dieWertewurdenmithedonischenVerfahrenberechnet,*gebenQuadratmeterpreisdurchschnittswerte(Bestand78m²,Baujahr199X)*vom01.August23/Entwicklung01.August24/und31.Juli21wieder.ErgebnissindAngebots-,keineAbschluss-preiswert!*
&PressemitteilungenfindensiehierimBereichimmowelt.de.
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