Mit einer jährlichen Produktion von 1,5 Milliarden Kilowattstunden sauberer Energie trägt das Projekt zur Reduzierung der CO₂-Emissionen um 780.000 Tonnen bei und setzt einen neuen Standard für erneuerbare Energieprojekte im Nahen Osten, die alle gesetzlichen Vorgaben erfüllen.
Das erste Solarkraftwerk von Shanghai Electric (SEHK: 2727, SSE: 601727) in Oman, bekannt als das 500-MW-Solar-IPP-Projekt Oman Manah-1 (im Folgenden „Projekt“ genannt), hat nach erfolgreichem Abschluss aller Prüfungen und der endgültigen Übergabe nun einen Monat störungsfreien Betrieb hinter sich. Dieses Vorzeigeprojekt ist Teil des nationalen Plans für eine nachhaltige Umwelt unter Oman Vision 2040 und wird jährlich etwa 1,5 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugen. Dies entspricht einer Reduktion der CO₂-Emissionen um rund 780.000 Tonnen pro Jahr – was dem Wegfall von etwa 170.000 benzinbetriebenen Fahrzeugen auf den Straßen Omans gleichkommt.
Shanghai Electric stellte umfassende Lösungen für dieses Projekt bereit – angefangen bei Planung und Design über Beschaffung bis hin zu Bau sowie langfristigem Betrieb und Wartung. Diese integrierte Herangehensweise führte zur Schaffung eines effizienten und nachhaltigen Energiesystems sowie zur Förderung globaler Innovation in der Solartechnologie.
Um die politischen sowie technischen Herausforderungen zu bewältigen, ging Shanghai Electric eine Partnerschaft mit dem französischen Unternehmen EDF ein, basierend auf einem einzigartigen zweigleisigen Ansatz zur Erfüllung der strengen technischen Anforderungen Omans. Durch diese Kooperation konnten Konflikte zwischen internationalen Standards und lokalen Vorschriften erfolgreich überwunden werden.
Dank innovativem Projektmanagement wurde die Bauphase in elf direkt verwaltete Abschnitte unterteilt, was zu einer Zeitersparnis von beeindruckenden 22 Prozent führte. Mit Hilfe einer App für Echtzeit-Sicherheitsberichte konnten insgesamt 924 Sicherheitsrisiken identifiziert und beseitigt werden; zudem wurden vier Millionen unfallfreie Arbeitsstunden erreicht. Die dynamische Planung sorgte dafür, dass große Anlagen mit einer Auslastung von bis zu 90 Prozent betrieben wurden; gleichzeitig verbesserte eine bereichsübergreifende Schulung der Mitarbeiter deren Mobilität zwischen den verschiedenen Standorten erheblich.
Bei den Planungen wurde auch eine Personalstrategie implementiert, die konkurrierende Teams sowie rollierende Inspektionen in insgesamt 59 Projektzonen beinhaltete. Die Ingenieure arbeiteten während des Baus des Umspannwerks vor Ort zusammen und steigerten so die Effizienz ihrer Aufsicht um ganze 30 %. Ein spezialisiertes Team aus zwanzig Fachkräften schloss zudem Verdrahtungs- und Klemmenarbeiten innerhalb nur eines Zeitraums von drei Tagen ab – dies beschleunigte den Fortschritt bei der Installation der Mittelspannungskabel erheblich.
Die hochgradige Koordination setzte neue Maßstäbe beim Anschluss an das Stromnetz: Durch parallele Tests sowohl tagsüber als auch nachts sowie durch enge Zusammenarbeit zwischen Teams aus China und Oman konnte ein reibungsloser Ablauf gewährleistet werden. Das gesamte Projektteam beendete Arbeiten in allen fünf9 Zonen innerhalb nur neun Tagen – also drei Wochen früher als ursprünglich geplant – mit einem vollständigen Erfolg beim Netzanschluss ohne Schäden an den Anlagen oder Verletzungen unter den Mitarbeitern.
„Die Lösung von Shanghai Electric hat unsere Erwartungen hinsichtlich des Zeitrahmens zum Anschluss solarer Projekte an das Stromnetz revolutioniert“, erklärte Hamood Al Shuaili, Projektleiter. „Das Team hat außergewöhnliches Fachwissen gezeigt; es handelt sich um Ingenieure von Weltklassequalität.“
Dank fortschrittlicher chinesischer Hochspannungskabeltechnologie sowie optimierter Pfahlkonstruktionen konnte außerdem der Aufwand für Geländeanpassungen um bemerkenswerte achtzig Prozent reduziert werden; dies verkürzte die Bauzeit zusätzlich um sechzig Tage erheblich! Eine verbesserte Lieferkette gepaart mit präziser Beschaffungsplanung garantierte pünktliche Lieferungen – dabei übertraf die Gesamtleistung aller Anlagen sogar sämtliche Zielvorgaben!
Zudem hat dieses bedeutende Projekt nicht nur lokale Beschäftigungsmöglichkeiten geschaffen sondern auch zur Verbesserung der Energiesicherheit beigetragen sowie einen nachhaltigen sozialen Mehrwert generiert! Mit einem starken Fokus auf Gemeinschaftsorientierung stammen stolze neunzig Prozent aller Mitarbeiter im Bereich Betrieb & Wartung aus lokalen Reihen; darüber hinaus wurden zentrale technische Ausbildungsprogramme erfolgreich ins Berufsbildungssystem Omans integriert – allesamt Schritte zum Aufbau zukunftsfähiger Kompetenzen!
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