Remeha, ein Vorreiter in der Entwicklung nachhaltiger und erschwinglicher Wärmetechnologien, begeht sein 90-jähriges Bestehen. Die wertvollen Erfahrungen aus den vergangenen Jahrzehnten dienen dem Unternehmen als Grundlage für die Formulierung neuer Strategien.
Im Jahr 1935 gründete Gerard van Reekum in Apeldoorn, Niederlande, einen Metallhandel. Der Name Remeha leitet sich von den Begriffen Reekum, Metall und Handel ab. Bereits 1981 setzte das Unternehmen mit der Einführung des ersten Stand-Brennwertkessels mit einer Leistung von bis zu 1.200 kW neue Maßstäbe. Weitere bahnbrechende Entwicklungen folgten: So brachte Remeha 1985 den ersten wandhängenden Gas-Brennwertkessel mit einer Leistung von 40 kW auf den Markt – ideal für enge Raumverhältnisse geeignet. Im Jahr 1995 führte das Unternehmen einen patentierten Monoblock-Wärmetauscher ein und präsentierte schließlich im Jahr 2004 der Heizungsbranche den weltweit ersten mobilen Stand-Brennwertkessel.
Seit neun Jahrzehnten steht Remeha für Wärmeversorgung im Hier und Jetzt – möglich gemacht durch die enge Zusammenarbeit mit Handwerkern, Planern und Großhändlern. Mit dieser Unterstützung stellt sich das Unternehmen nun einer seiner größten Herausforderungen: dem Wandel in der Wärmeerzeugungstechnologie.
Anhand eines Rückblicks auf die letzten neunzig Jahre identifiziert Remeha Prioritäten für die kommenden zehn Jahre: Welche Maßnahmen sind erforderlich, um auch zukünftig effiziente Lösungen im Bereich Wärme anzubieten? Welche Themen stehen aktuell im Vordergrund? Und welche Kriterien werden entscheidend sein? Antworten darauf liefert Remeha in mehreren Expertenvideos auf ihrer Website sowie über ihre Social-Media-Kanäle.
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