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Regelinsolvenzen im August 2025 steigen um 11,6 % im Vergleich zum Vorjahr

by Statistisches Bundesamt
September 11, 2025
in Wirtschaft
0
  • 1. Halbjahr 2025: Anstieg der Unternehmensinsolvenzen um 12,2 % und Verbraucherinsolvenzen um 7,5 % im Vergleich zum ersten Halbjahr 2024
  • Juni 2025: Unternehmensinsolvenzen steigen um 18,4 %, Verbraucherinsolvenzen um 9,9 % gegenüber Juni 2024

Nach vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hat die Anzahl der Regelinsolvenzanträge in Deutschland im August 2025 einen Anstieg von 11,6 % im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres verzeichnet. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Statistiken erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts erfasst werden. In vielen Fällen liegt der tatsächliche Antrag auf Insolvenz jedoch bis zu drei Monate zuvor.

Anstieg der Unternehmensinsolvenzen im ersten Halbjahr 2025

Im ersten Halbjahr von 2025 wurden laut endgültigen Ergebnissen durch die Amtsgerichte insgesamt 12.009 Unternehmensinsolvenzen registriert. Dies entspricht einem Anstieg von beachtlichen 12,2 % verglichen mit dem ersten Halbjahr des Jahres zuvor.

Die Forderungen aus den gemeldeten Insolvenzfällen beliefen sich auf etwa rund 28,2 Milliarden Euro für das erste Halbjahr von 2025. Im Vorjahreszeitraum lagen diese Forderungen noch bei etwa insgesamt rund 32,4 Milliarden Euro. Der Rückgang dieser Forderungen trotz steigender Insolvenzfälle ist darauf zurückzuführen, dass im Jahr davor mehr wirtschaftlich relevante Unternehmen Insolvenz anmeldeten als in diesem Jahr.

Im Juni dieses Jahres gab es zudem insgesamt 1.957 beantragte Unternehmensinsolvenzen – ein Plus von 18,4 % gegenüber dem Juni des Vorjahres.

Bereich Verkehr und Lagerei besonders betroffen

<p Betrachtet man die Insolvenzrate pro zehn Tausend Unternehmen so ergab sich für das erste Halbjahr von 2025 eine Gesamtzahl von 34,6 Insolvenzfällen in Deutschland. Die höchste Rate an Insolvenzen je zehn Tausend Unternehmen fand sich im Sektor Verkehr und Lagerei mit 64,5 Fällen pro zehntausend Firmen gefolgt vom Gastgewerbe mit 52,7 sowie dem Bauwesen mit einer Rate von 52 ,3 insolventen Firmen je zehntausend Betrieben.

Anstieg bei Verbraucherinsolvencen ebenfalls festzustellen

Auffällig war auch ein Zuwachs bei den Verbraucherinsolvencen: Im ersten Semester dieses Jahres wurden insgesamt 38 .016 Fälle gezählt – dies stellt einen Anstieg um sieben Prozent fünf gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr zuvor dar.

Für den Monat Juni meldete man außerdem noch einmal zusätzliche sechs tausend fünfhundertzehn Verbraucher-Insolvenzverfahren – was einem Zuwachs um neun Prozent neun über das Vorjahresniveau entspricht.

Methode zur Erhebung dieser Daten:

Dabei handelt es sich lediglich um statistische Erhebungen bezüglich Geschäftsaufgaben innerhalb eines Insolvenzverfahrens; andere Gründe oder Situationen vor akuten Zahlungsschwierigkeiten sind nicht berücksichtigt.
Die monatlichen Zahlen zu Regel-Insolvenzverfahren basieren auf aktuellen Bekanntmachungen aller deutschen Amtsgerichte für August diesen Jahres und sind daher noch nicht vollständig methodisch geprüft oder belastbar; sie gelten somit als experimentelle Daten.
Rund dreißig Prozent aller Verfahren fallen unter Regel-Insolvenzverfahren – hierunter fallen hauptsächlich alle Verfahren betreffend Unternehmen (ca fünfzigfünf Prozent). Auch Einzelpersonen können betroffen sein wie Gesellschafter einer offenen Handelsgesellschaft oder Mehrheitsgesellschafter einer Kapitalgesellschaft sowie ehemals selbstständig Tätige deren finanzielle Verhältnisse unübersichtlich sind.
Zudem fließen aus technischen Gründen auch Nachlass- und Gesamtgutverfahrensdaten in die Frühindikatoren ein.

Bei Berechnungen zur Häufigkeit wurde auf Informationen aus dem statistischen Unternehmensregister zurückgegriffen; hierbei versteht man unter „Unternehmen“ rechtliche Einheiten wie Aktiengesellschaften oder GmbHs aber auch natürliche Personen welche eigenständig wirtschaftlich tätig sind.

Für weitere wichtige Hinweise zur Interpretation sowie Vergleichbarkeit dieser Statistiken besuchen Sie bitte den Bereich „Methodik“ auf unserer Themenseite „Gewerbemeldung & Insolvenzen“ beim Statistischen Bundesamt online.

Zusätzliche Informationen:

Detaillierte Ergebnisse finden Sie in Tabelle Nummern52411 (Insolvenzen) innerhalb unserer GENESIS-Online-Datenbank sowie unter unserer Themenseite „Gewerbeanzeigen & Insolvenzdaten“ beim Statistischen Bundesamt online.

Diese Pressemitteilung wird gegebenenfalls ergänzt durch weitere Informationen sowie Links zum Thema veröffentlicht unter www.destatis.de/pressemitteilungen.

Weitere Auskünfte:
Insolvenzstatistik,
Telefon: +49(0)611754592
www.destatis.de/kontakt
 

Medienkontakt:


Statistisches Bundesamt
Pressestelle
www.destatis.de/kontakt
Telefon: +49(0)611753444

Tags: BehördenStatistikWirtschaft
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