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Österreich setzt EU-Vorgaben für digitalen Führerschein früher um

by Österreichische Staatsdruckerei
August 18, 2025
in Wirtschaft
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Österreich setzt EU-Vorgaben für digitalen Führerschein erfolgreich um

  • Österreich ist das erste Land, das die technischen Anforderungen für den bevorstehenden EU-weiten digitalen Führerschein erfüllt.
  • Der digitale Führerschein aus Österreich wurde proaktiv auf zukünftige Standards ausgelegt.
  • Die bestehenden digitalen Ausweissysteme sind bereits optimal auf die grenzüberschreitenden Anforderungen der EU vorbereitet.

Seit dem Start im Oktober 2022 hat sich die digitale Ausweisplattform „eAusweise“ in Österreich kontinuierlich weiterentwickelt. Nach der Einführung des digitalen Führerscheins folgten auch der digitale Zulassungsschein, Altersnachweis und Identitätsnachweis. Der Funktionsumfang dieser Systeme wird ständig erweitert: Heute können Nutzer ihren digitalen Zulassungsschein bequem mit Freunden oder Familienmitgliedern teilen. Zudem ermöglichen diese Entwicklungen in Österreich vollumfängliche digitale Verkehrskontrollen durch die Polizei – sowohl der digitale Führerschein als auch der Zulassungsschein können per Knopfdruck in einem gemeinsamen QR-Code präsentiert werden.

Zunehmendes Interesse an digitalen Ausweisen in Österreich

Die Einführung digitaler Ausweise spiegelt das große Interesse an modernen Bürgerlösungen wider. Seit 2022 stehen unter zentraler Koordination des Bundesrechenzentrums (BRZ GmbH) digitale Ausweislösungen allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Bis heute wurden bereits über 800.000 digitale Führerscheine sowie zahlreiche weitere elektronische Dokumente wie Zulassungs- und Altersnachweise ausgestellt, was Österreich zu einem Vorreiter im Bereich digitaler Identität macht.

EU: Alleinige Anerkennung für den österreichischen digitalen Führerschein

Anerkennung erhält Österreich nun von Seiten der Europäischen Union: Der vom BRZ bereitgestellte österreichische digitale Führerschein ist derzeit einzigartig innerhalb der EU, da er gemäß international anerkannten ISO-Normen (ISO/IEC 18013-5) entwickelt wurde und bereits aktiv genutzt wird. Damit nimmt Österreich eine Spitzenposition ein – sogar vor Ländern wie Estland, Lettland oder Dänemark, die ebenfalls als Vorreiter bei Digitalisierung gelten.

Dabei spielt auch die souveräne Verwaltung durch das BRZ eine entscheidende Rolle. Digitalisierungsstaatssekretär Alexander Pröll äußerte sich erfreut über die hohe Akzeptanz des neuen Systems: „Es ist großartig zu sehen, dass unsere App eAusweise so gut angenommen wird; wir haben mittlerweile über 2,3 Millionen Downloads erreicht.“ Dies motiviert uns weiterhin dazu, mit voller Kraft an weiteren Digitalisierungsschritten zu arbeiten.”

Digitaler Führerschein entspricht frühzeitig den EU-Anforderungen

Der österreichische digitale Führerschein ist somit schon jetzt weitgehend auf künftige Vorgaben für das EUDI-Wallet („EU Digital Identity Wallet“) vorbereitet. Gemäß den rechtlichen Rahmenbedingungen müssen alle Mitgliedsstaaten bis zum Jahr 2026 kompatible Lösungen anbieten; ab diesem Zeitpunkt sollen diese Dokumente innerhalb aller EU-Länder gültig sein. Das bedeutet konkret: Der österreichische Digitaleführschein wird dann auch international anerkannt sein und kann beispielsweise während einer Verkehrskontrolle im Ausland problemlos verwendet werden dank seiner ISO-konformen Standardisierung.

Zukunftsorientierte Entwicklung neuer Standards

Bereits bei Beginn seiner Entwicklung wurde beim digitalen Führerschein großer Wert auf Zukunftsfähigkeit gelegt. Die Verantwortung für dessen konkrete Umsetzung liegt bei youniqx Identity AG – einer Tochtergesellschaft der Staatsdruckerei (OeSD). Helmut Lackner, Generaldirektor von OeSD sowie CEO von youniqx betont stolz: „Wir setzen unsere international geschätzte Expertise ein um Millionen Österreicherinnen und Österreicher mit digitaler Identität zu versorgen.“ Die gesamte eAusweise-App wird im Auftrag des Bundesrechenzentrums entwickelt.

Möglichkeiten durch digitales Identitätsmanagement für Unternehmen

Das Engagement beim Thema digitaler Identität bietet nicht nur Vorteile für Privatpersonen sondern stellt ebenso eine Chance dar – insbesondere wirtschaftlich gesehen – am Standort Österreich . “Stellen Sie sich vor , Sie könnten persönliche Daten wie Ihren Fahrzeugschein unkompliziert via QR-Code zur Verfügung stellen , wenn Sie ein Auto mieten möchten . Es sind keine Kopien oder umfangreiche Formulare mehr nötig“, erklärt Lackner weiter . Bei diesem Prozess werden zudem ausschließlich jene Daten weitergegeben , welche tatsächlich benötigt werden ; dies sorgt nicht nur dafür , dass Datenschutz gewährleistet bleibt sondern minimiert gleichzeitig unnötigen Datenaustausch . “Unternehmen haben hiermit einmalige Möglichkeiten , Erfahrungen mit funktionalen Umgebungen hinsichtlich digitaler Ausweisdokumentation direkt auszutauschen ; dies könnte langfristig Wettbewerbsvorteile bringen”, schließt Lackner ab .

Anmerkung zur youniqx Identity AG:
The youniqx Identity AG zählt zu den führenden Entwicklern innovativer Softwarelösungen rund um digitales Identitätsmanagement . Als Tochterunternehmen Oesterreichischer Staatsdruckerei konzentriert man sich hierbei besonders darauf benutzerfreundliche Anwendungen anzubieten sowie sichere modulare Softwarelösungen speziell für Regierungen bereitzustellen . Durch erfolgreiche Projekte steht man ganz vorne am Markt für DigitaleIdentitaeten .

Sämtliche Informationen finden Sie ebenfalls unter :
www.ec.europa.eu/digital-building-blocks/ ,
www.staatsdruckerei.at ,
www.youniqx.com .

Pressekontakt:
Österreichische Staatsdruckerei GmbH | Austrian State Printing House
Thomas Pascher
Telefon : +43 66488690977

E-Mail : pascher@staatsdruckerei.at

Website : https://www.staatsdruckerei.at/

Tags: ComputerFinanzenITITSecuritySicherheitSicherheitstechnikTechnikTechnologieWirtschaftWissen / BildungWissenschaft
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