• Aktuelle
  • Haftungsausschluss
Newspatriot
  • Aktuelle
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Finanzen
  • Wirtschaft
  • Blockchain
    • DeFi
    • Bitcoin
    • Altcoins
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
No Result
View All Result
  • Aktuelle
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Finanzen
  • Wirtschaft
  • Blockchain
    • DeFi
    • Bitcoin
    • Altcoins
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
No Result
View All Result
Newspatriot
No Result
View All Result

Norddeutschland: Immobilienpreise steigen um bis zu 12 Prozent – Wohnungskauf bleibt vielerorts günstiger als im Vorjahr

by immowelt
August 6, 2025
in Wirtschaft
0

Eine Untersuchung von immowelt zu den Wohnungspreisen in den kreisfreien Städten und Landkreisen Niedersachsens, Schleswig-Holsteins, Mecklenburg-Vorpommerns sowie in Bremen und Hamburg hat ergeben:

  • In 70 der 71 analysierten Städte und Landkreise sind die Preise für Bestandswohnungen innerhalb eines Jahres gestiegen.
  • In Großstädten: Anstiege in Hamburg (+4,6 Prozent) und Bremen (+8,5 Prozent); das größte Plus verzeichnet Rostock mit +9,9 Prozent.
  • Im ländlichen Raum: Die Mecklenburgische Seenplatte führt mit einem Anstieg von +11,9 Prozent.
  • Im Vergleich über drei Jahre liegen die Angebotspreise bis zu 13 Prozent unter dem Höchststand aus dem Sommer 2022.

Die Immobilienpreise im Norden Deutschlands zeigen erstmals seit der Zinswende im Jahr 2022 wieder flächendeckende Steigerungen. In 70 von insgesamt 71 kreisfreien Städten und Landkreisen, die untersucht wurden, haben sich die Angebotspreise für Bestandswohnungen (im Vergleich zum Vorjahr meist moderat erhöht). Das höchste Plus liegt bei fast 12 Prozent. Trotz dieser jüngsten Preissteigerungen sind viele Regionen nach wie vor günstiger als während des Höhepunkts des Immobilienbooms vor drei Jahren. Diese Erkenntnisse stammen aus einer aktuellen Analyse von immowelt über durchschnittliche Angebotspreise für Bestandswohnungen (75 Quadratmeter, 3 Zimmer, Baujahr in den 1990er-Jahren) in Niedersachsen sowie Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und den Städten Bremen und Hamburg.

„Die steigenden Zinsen haben Käufer in den letzten Jahren verunsichert“, erklärt Dr. Robert Wagner, Geschäftsführer von immowelt.„Jetzt scheinen sich Käufer jedoch zunehmend an das neue Zinsniveau anzupassen; dies führt zu einer steigenden Nachfrage nach Immobilien – was wiederum die Preise nahezu überall im Norden ansteigen lässt. Gleichzeitig sind viele Preise noch unter dem Höchststand von 2022 angesiedelt – eine attraktive Gelegenheit für potenzielle Käufer.“

Großstädte auf dem Vormarsch

Norddeutsche Großstädte erleben nach einem Rückgang der letzten Jahre wieder moderate Preisanstiege: In Hamburg stiegen die Preise für Bestandswohnungen innerhalb eines Jahres um 4,6 Prozent auf aktuell durchschnittlich €5.949 pro Quadratmeter. Damit bleibt Hamburg weiterhin führend hinsichtlich des höchsten Preisniveaus im Norden.Bremen hingegen verzeichnete einen Anstieg um8 ,5 %

(3 .148 Euro), was es zu einem der dynamischsten Wohnungsmärkte Norddeutschlands macht.

Diesen Trend begünstigt auch das vergleichsweise niedrige Preisniveau Bremens; trotz gestiegener Zinsen bleibt diese Stadt attraktiv für viele Käufer.

Auch inHannover
sind Preiserhöhungen festzustellen: Hier stiegen die Angebotspreise gegenüber dem Vorjahr um
4 ,4 %

auf durchschnittlich €3 .456 pro Quadratmeter.

Die Entwicklung deutet darauf hin,
dass sich eine Stabilisierung oder Erholung vielerorts abzeichnet; insbesondere Rostock zeigt hier mit einem Preisanstieg um
9 ,9 % (3 .932 Euro) sowie Braunschweig (+9 ,7 %,
€3 .159 ) deutliches Wachstum.
Lediglich Kiel bildet eine Ausnahme unter den norddeutschen Großstädten,
( €3 .573 ), wo ein leichter Rückgang (-0 ,5 %) festgestellt wurde.

Bauernregionen mit signifikanten Steigerungen

Ebenfalls bemerkenswert ist der Nachholeffekt einiger ländlicher Gebiete nach vorherigen Preisrückgängen:

Hierbei hebt sich insbesondere Mecklenburg-Vorpommern hervor:
Die Region Mecklenburger Seenplatte ist Spitzenreiter unter den nördlichen Kreisen mit einer Steigerung um
11 ,9 %. Dahinter folgen Vorpommern-Greifswald (2 .500 Euro) sowie Vorpommern-Rügen (2 .
932 Euro), wo ebenfalls jeweils ein Anstieg um
11% erzielt wurde.

Zusätzlich konnten auch Landkreis Rostock (10 ,
1 %) sowie niedersächsische Kreise wie Schaumburg (+10 ,
8 %)und Peine(+ )
verzeichnen.
Diese drei profitieren besonders durch ihre Lage nahe größerer Städte wie Rostock,
Hannover oder Braunschweig zusammen mit einem vergleichsweise niedrigen Preisniveau.

&nbsp ;&nbsp ;&nbsp ;&nbsp ;

&nbsp ; &nbsp ;
&nbsp ;

&nbsp ;

&nbsp ;
&nbsp ;

Preiserhöhungen vielerorts noch nicht auf Niveau von Sommer ’22 angekommen

Trotz aktueller Preisanpassung kosten Eigentumswohnungen laut Datenlage immer noch weniger als zur Hochphase vor zwei Jahren – konkret gilt dies für57von71Stadt- un dLandkreisen.

InHamburg
zum Beispiel sind Wohnungen derzeit etwa7,>
7Prozent günstiger als vor drei Jahren,

inBremenliegtderRückgangbei&&>

4,&
,

mitSchwerin(-12,%& lt;i>)Kiel(-11,%undWolfsburg(-99%)fallenprozentualeRückgängenochauffälligeraus.

Das vollständige Datenmaterial bezüglich aller untersuchten Stadt- u ndLandkreise steht hier zum Download bereit.

Berechnungsgrundlage:

Datenbasis zur Berechnung stellt dar:&l t;i>’immowelt.de‘ inserierte Angebote aus niedersächsischen,
schleswig-holsteinischen,
mecklenburg-vorpommerschen,BremerundhamburgerStadt-undLandkreisgebieteneinerseits,sowiehe d onischerVerfahrenzurErmittlungderQuadratmeterpreisefürBestandwohnungenausdemJahr1990desweiterenbeinhaltet.DieErgebnissezeigenEntwicklungsvorAugust2025imVergleichzuAugust2024undAugust20…

Über immowelt:

Das Portalimmowelt.deistführenderOnline-MarktplatzfürMiet-undKaufimmobilieninDeutschland.DasUnternehmenbringtseitüber30JahrenEigentümer,SuchendeundImmobilienprofiszusammen.Missionist,digitalisierteTransaktionenzuermöglichenumdenProzesssoeinfachwie möglichzugestalten.VonDatengestütztenServicesbis hinzuFinanzierungsangeboten wird alles geboten.

DiesePressemitteilungfindenSieauchunterunseremPressebereich.

Tags: AnalyseBau / ImmobilienImmobilienWirtschaftWohnungskauf
Previous Post

Debatte über neues Sicherheitspaket: Menschenrechtsinstitut warnt vor Gefahren durch automatisierte Gesichtserkennung im Polizeieinsatz

Next Post

Ethereum im Firmeneinsatz: Die neue Strategie der Investoren

Next Post

Ethereum im Firmeneinsatz: Die neue Strategie der Investoren

Welt News

Zweites Halbjahr der Messen: 120 Veranstaltungen stehen bevor

„Dead To Rights“ – Ein unvergessliches Kapitel der Geschichte, das bewahrt werden muss

Potenzial der elektronischen Patientenakte in Norddeutschland: Nutzung bleibt hinter Erwartungen zurück

Wagenknecht springt Söder bei: Kein Bürgergeld mehr für Flüchtlinge

Immobilienkauf wird zum Wettlauf – wie die RIOD Immobilien GmbH Investoren mit Vorbereitung und Struktur zum Erfolg führt

Gerard Endenburg – Wegbereiter der Soziokratie verstorben

Kryptonews Aktuell

Metaplanet kauft weitere 463 BTC – Trotz Marktunsicherheit setzen Institutionen auf Bitcoin

Bitcoin erholt sich nach dem Ausverkauf am Wochenende auf 115.000 US-Dollar; Institutionelle ETF-Zuflüsse im Fokus

NFTs auf dem XRP Ledger: Die unterschätzte Revolution im digitalen Eigentum

MARA, Riot gehen im 2. Quartal bei der Finanzierung des Bitcoin-Minings auseinander

MetaMask fügt Unterstützung für Sei Blockchain hinzu, um den kettenübergreifenden Zugriff zu erweitern

Kommt jetzt ein XRP-ETF in Japan? SBI überrascht mit mutigem Schritt

Kategorie

  • Blockchain
    • Altcoins
    • Bitcoin
    • DeFi
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
  • Finanzen
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Wirtschaft

Über uns

Fokus auf Nachrichten zu verschiedenen politischen, wirtschaftlichen, Blockchain- und anderen verschiedenen Themen, um eine Enzyklopädie für die Öffentlichkeit zu sein

  • Aktuelle
  • Haftungsausschluss

© 2025 JNews - Premium WordPress news & magazine theme by Jegtheme.

No Result
View All Result
  • Aktuelle
  • Haftungsausschluss

© 2025 JNews - Premium WordPress news & magazine theme by Jegtheme.