Die Motel One Group setzt ihren dynamischen Wachstumskurs fort – sowohl international als auch wirtschaftlich. Im ersten Halbjahr verzeichnete das Unternehmen einen Umsatzanstieg von 7,5 Prozent auf insgesamt 486 Millionen Euro. Zudem konnte das gesicherte Hotelportfolio auf 134 Standorte mit nahezu 38.000 Zimmern erweitert werden. Die Eröffnung neuer Hotels in Paris und Wien sowie der Markteintritt in Lissabon verdeutlichen die europäische Expansionsstrategie der Gruppe. Darüber hinaus verdoppelt die Lifestyle-Marke The Cloud One Hotels ihr Portfolio.
Motel One expandiert in Europa – neue Marke nimmt Fahrt auf
Zusätzlich zum Hauptgeschäft wächst auch die junge Lifestyle-Marke The Cloud One Hotels erheblich: Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Anzahl der betriebenen Häuser von drei auf sechs verdoppelt. Diese Marke richtet sich an urbane Entdecker, die eine designorientierte Atmosphäre und ein einzigartiges Ambiente suchen – aktuell unter anderem in Städten wie New York, Hamburg, Danzig und Prag. Insgesamt betreibt die Gruppe nun 55 Hotels außerhalb Deutschlands, was einem Zuwachs von sechs Standorten im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Der Anteil internationaler Zimmer im gesicherten Portfolio ist auf 40 Prozent gestiegen.
Mit der Eröffnung des Motel One Paris-Porte de Versailles im Juli wird Motel One seine urbane Präsenz in Europa auch im dritten Quartal weiter ausbauen.
Zudem stehen weitere Projekte an: Ein neuer Standort in Wien befindet sich bereits in Planung, ebenso wie der Einstieg in den portugiesischen Markt. Das erste Hotel der Gruppe wird derzeit als The Cloud One Lissabon entwickelt und soll bis 2025 eröffnet werden. „Das Reisen zu den Städten Europas erlebt ein Comeback und unsere Häuser sind dafür ideal: zentral gelegen, stilvoll gestaltet und preiswert“, erklärt Stefan Lenze, Co-CEO der Motel One Group.
Umsatzsteigerung trotz Herausforderungen
Motel One zeigt auch wirtschaftlich Resilienz: Der Umsatz stieg im zweiten Quartal um weitere 7,5 Prozent auf insgesamt 486 Millionen Euro (im Vorjahr waren es noch 452 Millionen Euro) – dies geschah trotz des Wegfalls großer Sondereffekte wie etwa bei Fußball-Europameisterschaften oder internationalen Messen im Vergleich zum Vorjahresquartal. Die Auslastung blieb stabil bei rund 69 Prozent (Vorjahr:68 Prozent), während sich der Umsatz pro verfügbarem Zimmer (TRevPAR) auf durchschnittlich 96 Euro verbesserte (Vorjahr:93 Euro).
Das Management EBITDA erhöhte sich ebenfalls auf beeindruckende113 Millionen Euro (im Vorjahr waren es noch111 Millionen Euro) und übertraf damit das Niveau des vorherigen Jahres deutlich.
„Unsere Marke beweist ihre Attraktivität unabhängig von Großereignissen – dies war ein echter Belastungstest für uns, den wir mit Bravour bestanden haben“, so Lenze.
Künftiger Quartalsbericht (Q2/2025): www.motel-one.com/de/corporate/finance/motel-one-operating-group/
Pressekontakt für Motel One:
Inken Mende
Director Corporate Communications & PR
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