ISX Financial EU Plc („das Unternehmen“) hat von seinem Geschäftsführer und CEO, Herrn N. Karantzis, erfahren, dass er beabsichtigt, gegen das heute verkündete Urteil des australischen Bundesgerichts Berufung einzulegen.
In einem Verfahren, das von der australischen Unternehmensaufsichtsbehörde initiiert wurde, wurde Herr Karantzis aufgrund seiner Rolle als CEO von Southern Cross Payments Limited in den Jahren 2018 bis 2020 für einen Zeitraum von sechs Jahren vom Führen australischer Unternehmen ausgeschlossen und zu einer Geldstrafe in Höhe von 1 Million Australischen Dollar verurteilt.
Der Vorstand betont dabei, dass es sich um ein zivilrechtliches Verfahren handelt und nicht um eine strafrechtliche Angelegenheit. Es bezieht sich auf die Offenlegungspflichten und die Unternehmenskommunikation aus einer Zeit vor etwa fünf bis sieben Jahren unter außergewöhnlichen Umständen, mit denen Southern Cross Payments konfrontiert war.
Herr Karantzis bringt eine beeindruckende Erfolgsbilanz mit und ist seit 2017 in der Führung regulierter Finanzinstitute tätig. Von März 2020 bis März 2022 hatte er zudem die Position des CEOs bei der Holdinggesellschaft eines australischen Marktbetreibers inne, der nach Tier-1-Standards durch die ASIC reguliert wird.
Der Vorstand von ISX Financial bekundet weiterhin sein volles Vertrauen in Herrn Karantzis.
Da Herr Karantzis plant Berufung einzulegen, kann er derzeit keine Stellungnahme zu dem Urteil abgeben.
Des Weiteren informiert der Vorstand darüber hinaus gemäß seinen Verpflichtungen als lizenziertes E-Geld-Institut ordnungsgemäß alle zuständigen Behörden über diese Entwicklungen und wird alle erforderlichen Maßnahmen im Einklang mit den geltenden Gesetzen und Richtlinien ergreifen.
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