Die digitale Transformation revolutioniert zahlreiche Industrien, und tecalor nutzt diese Dynamik gezielt für sein Wachstum. Mit einer klaren Strategie, innovativen Projekten und starker Kundenorientierung treibt das Unternehmen den digitalen Wandel voran. So wird der deutsche Anbieter von Haustechnik zu einem Vorbild in der Heizungsbranche.
„Wir sind so etwas wie ein digitaler Inkubator“, erklärt Julian Höner, Geschäftsführer von tecalor. „Das bedeutet, wir setzen auf moderne Technologien, Plattformen und Prozesse, um uns am Markt einzigartig zu positionieren. Für uns ist Digitalisierung kein zeitlich begrenztes Projekt, sondern ein kontinuierlicher Prozess.“
Auf der Innovationskonferenz „Hinterland of Things“ präsentierte Julian Höner dieses Konzept unter dem Titel „Von Tradition zu Transformation: Die E-Business-Strategie der Stiebel Eltron-Gruppe mit denkwerk“. Gemeinsam mit dem Digitalpartner denkwerk zeigte er auf, wie aus traditionellen Vertriebsstrukturen ein zukunftsfähiges digitales Geschäftsmodell entstehen kann – insbesondere bei tecalor als Teil der Stiebel Eltron-Gruppe.
„In kurzer Zeit haben wir eine E-Business-Strategie entwickelt“, berichtet Höner. Diese basiert auf agilen Prozessen und einem radikalen Fokus auf die Kundenbedürfnisse sowie datengetriebener Technologie – bereits jetzt sind messbare Erfolge sichtbar.
Einige dieser Erfolge umfassen eine deutlich gesteigerte digitale Präsenz des Unternehmens sowie eine Vervielfachung qualifizierter Leads innerhalb weniger Monate. Zudem plant tecalor die Einführung einer neuen E-Commerce-Plattform zur weiteren Verbesserung des kundenfreundlichen Vertriebs.
„Wir entwickeln digitale Services entlang der gesamten Customer Journey“, erläutert Höner weiter – vom ersten Kontakt bis zum After-Sales-Support sollen sowohl Handwerkspartner als auch Endkunden begeistert werden.
Blick in die Zukunft: Derzeit arbeitet tecalor an einer Erweiterung seines MarTech-Stacks und entwickelt Self-Service-Portale für Handwerksbetriebe. Auf der DMEXCO 2025 wird Höner zudem in einer Masterclass darüber sprechen, wie Unternehmen strategische Sicherheit in komplexen IT-Strukturen gewinnen können – unter anderem durch den IT-Blueprint zur Orientierung zwischen Plattformvielfalt und technischen Roadmaps.
„Der IT-Blueprint hilft dabei,“ sagt Höner abschließend,“Technologie nicht zum Selbstzweck werden zu lassen.“ Es gehe um Orientierung und Wirkung sowie um digitale Souveränität.“
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