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Inflationsrate erreicht im Juli 2025 einen Wert von +2,0 %

Inflationsrate bleibt unverändert, Energiepreisentwicklung wirkt weiterhin dämpfend

by Statistisches Bundesamt
August 13, 2025
in Wirtschaft
0

Verbraucherpreisindex für Juli 2025:

+2,0 % im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

+0,3 % im Vergleich zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

Harmonisierter Verbraucherpreisindex für Juli 2025:

+1,8 % im Vergleich zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

+0,4 % im Vergleich zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

Im Juli 2025 betrug die Inflationsrate in Deutschland – gemessen an der Veränderung des Verbraucherpreisindexes (VPI) gegenüber dem Vorjahr – +2,0 %. Im Juni 2025 lag sie ebenfalls bei +2,0 %, nach Werten von +2,1 % in den Monaten Mai und April. Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes (Destatis), erklärt: „Die Inflationsrate hat sich seit Beginn des Jahres stabilisiert und bleibt nun schon zwei Monate unverändert.“ Sie fügt hinzu: „Der Rückgang der Energiepreise wirkt sich dämpfend auf die Gesamtinflation aus. Allerdings zeigen insbesondere Dienstleistungen einen überdurchschnittlichen Preisanstieg.“ Im Vergleich zu Juni 2025 stiegen die Verbraucherpreise um 0,3 %.

Energiepreise sanken um 3,4 % gegenüber Juli 2024

Die Preise für Energieprodukte lagen im Juli 2025 um 3,4 % niedriger als ein Jahr zuvor. Der Rückgang der Energiepreise hat sich nun bereits den dritten Monat in Folge abgeschwächt und fiel somit erneut etwas geringer aus als im Juni (-3,5 %). Innerhalb eines Jahres verzeichneten sowohl Kraftstoffe (-4,5 %) als auch Haushaltsenergie (-2,6 %) Preisrückgänge. Besonders profitieren konnten die Verbraucher von niedrigeren Preisen für Brennholz und Holzpellets (-5,3 %) sowie leichtem Heizöl (-5%). Auch Stromkosten sanken um -2% während Fernwärme um -1.8% fiel. Lediglich Erdgas verteuerte sich leicht (+0.3%).

Nahrungsmittel verteuerten sich innerhalb eines Jahres um 2.2%

Anfangs waren Nahrungsmittelpreise im Juli mit einem Anstieg von +2.2% höher als vor einem Jahr und lagen damit wieder über dem Gesamtdurchschnitt der Inflation; dies war ein leichter Anstieg verglichen mit dem vorherigen Monat (+2%, Juni). Von Juli letzten Jahres bis diesen Sommer stiegen besonders Obst (+7,%6) sowie Zucker- und Süßwaren (+56%) stark an; auch Molkereiprodukte & Eier zeigten eine Erhöhung von mehr als vier Prozent(+41%). Weniger stark waren hingegen Preiserhöhungen bei Fischwaren(+9%) oder Brot(+7%), während Gemüse sogar günstiger wurde(-32%). Es gab auffällige Preissteigerungen wie bei Schokolade(18%) sowie bemerkenswerte Rückgänge wie Zucker(-29%) oder Kartoffeln(-16%).

Kerninflation ohne Lebensmittel & Energie beträgt +27%

Dasselbe gilt auch hier: Die Kerninflation blieb konstant bei einer Rate von plus zwei Komma sieben Prozent seit längerem – was darauf hinweist dass Teuerung in anderen wichtigen Bereichen weiterhin hoch ist.

Dienstleistungen verteuerten sich binnen eines Jahres überdurchschnittlich um drei Komma eins Prozent.

Sämtliche Dienstleistungspreise erhöhten sich ebenfalls deutlich bis zu diesem Zeitpunkt – so etwa kombinierte Personenbeförderung(11%), Briefdienstleistungen(9%), soziale Einrichtungen(82%), Versicherungen(58%) etc.. Für Nettokaltmieten blieben diese stabil bei plus zwei Komma null Prozent; nur wenige Dienstleistungen wurden günstiger – darunter internationale Flüge(-68) oder Telekommunikationstechnik(-14).

Waren insgesamt stiegen gegenüber letztem Jahr nur minimal an , nämlich Eins Komma Null Prozent .

Insgesamt sind Waren teurer geworden ; Verbrauchsgüter sind dabei stärker gestiegen (+11) während Gebrauchsgüter moderater zulegten.(09). Während Lebensmittel nochmals kräftig zulegten , gab es teils deutliche Erhöhungen etwa alkoholfreie Getränke ; aber Möbel blieben relativ stabil . Zudem gab es einige Produkte deren Preise gesunken sind : Mobiltelefone fallen beispielsweise gleichmäßig ab .

Preise insgesamt stiegen gegenüber dem Vormonat lediglich minimal an , nämlich Null Komma Drei Prozen t.

Im Gegensatz dazu kletterte dieser Index erneut leicht nach oben aufgrund saisonaler Einflüsse : Internationale Flugtickets kosteten deutlich mehr ; Energiekosten legten zudem geringfügig zu . Lebensmittel hielten ihre Preise fast konstant jedoch schwankend zwischen Fleischpreisen & frischem Obst/ Gemüse das wiederum zurückgingen.

Methodische Hinweise:

Der harmonisierte Verbraucherpreisindex wird zur Geldpolitik verwendet wobei Unterschiede bestehen bezüglich Methodik/Gewichtung etc.. Diese Abweichungen erklären teilweise Differenzen zwischen beiden Indizes innerhalb Deutschlands.

     Inflationsrechner gibt Auskunft über persönliche Inflationsrate :

 &nbsp &nbsptMit Hilfe dieses Rechners können Konsumenten ihre monatlichen Ausgaben entsprechend ihres Verhaltens einstellen sodass sie eine individuelle Rate ermitteln können ! Außerdem bietet das Preis-Kaleidoskop Informationen zur Entwicklung verschiedener Güter!

<P> B> Weitere Informationen: B > </P>
<P> Detaillierte Ergebnisse stehen online bereit unter den Tabellen „Verbraucherpreisindex“及び“Harmonisierten Verbraucherpreises”

Euro indicators.</PP>

<P> Datenbank GENESIS-Online enthält relevante Statistiken bezüglich Konjunktur etc.; Dashboard Deutschland bündelt aktuelle Indikatoren aller Art !</PP>

Pressemitteilung ist veröffentlicht unter www.destatis.de/pressemitteilungen.

Tags: BehördenKonjunkturPreiseStatistikWirtschaft
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