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Heimische Landwirtschaft: Steigender Druck auf die Ernährungssicherung

Lücken im Pflanzenschutz schaffen neue Risiken für Nahrungsmittelsouveränität<br />Sogar bei Weizen ist Selbstversorgung gefährdet

by
September 8, 2025
in Wirtschaft
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Deutschlands Fähigkeit, sich selbst mit heimischen Lebensmitteln zu versorgen, steht zunehmend unter Druck. Der fortschreitende Klimawandel führt immer häufiger zu schlechten Erntejahren und die Verfügbarkeit wirksamer Pflanzenschutzmittel nimmt ab, was die Selbstversorgung weiter beeinträchtigt. Sogar bei Weizen, einer der am häufigsten angebauten Kulturen in Deutschland, besteht das Risiko, dass das Land zum Nettoimporteur wird. Die Abhängigkeit von Importen bei Obst und Gemüse könnte sich noch verschärfen.

Diese Ergebnisse stammen aus einer aktuellen Studie der HFFA Research GmbH im Auftrag des Industrieverbands Agrar e.V. (IVA), der die Interessen der agrarchemischen Industrie in Deutschland vertritt. Die Szenario-Analysen zeigen deutlich auf, dass sowohl klimatische Veränderungen als auch regulatorische Hindernisse bei der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln die Selbstversorgungsfähigkeit erheblich beeinträchtigen könnten.

„Wir werden auch in Zukunft genug Nahrung haben können durch Importe aufgrund unseres Wohlstands“, erklärt Frank Gemmer vom IVA: „Dennoch gibt es viele gute Gründe dafür, Innovationen zur Stärkung unserer eigenen Lebensmittelproduktion voranzutreiben.“ Er betont den dringenden Bedarf an einer breiten Palette effektiver Pflanzenschutzmittel für den Schutz heimischer Ernten; andernfalls droht ein weiterer Rückgang des Selbstversorgungsgrades insbesondere bei Obst und Gemüse.

Aktuell kann Deutschland seinen Eigenbedarf nicht vollständig decken: Der durchschnittliche Selbstversorgungsgrad liegt bei etwa 83 Prozent – jedes sechste landwirtschaftliche Produkt wird importiert. Besonders ausgeprägt ist diese Abhängigkeit bei Obst und Gemüse sowie Ölsaaten mit einem Eigenproduktionsanteil von nur 20 bis 37 Prozent des Bedarfs; jeder zweite Apfel stammt bereits aus dem Ausland. Bei Kartoffeln oder Getreide hingegen produziert Deutschland noch ausreichend für den Eigenbedarf sowie teilweise auch für Exporte.

Die Analyse zeigt jedoch aufkommende Risiken durch klimatische Einflüsse wie Dürre oder Extremwetterlagen sowie erhöhtem Schädlingsdruck: In einigen Jahren könnten Produktionsrückgänge um durchschnittlich 20 Prozent auftreten – im Fall von Obst sogar bis zu 46 Prozent weniger Ertrag möglich sein! Auch regulatorische Eingriffe beim Einsatz bestimmter Wirkstoffe bergen erhebliche Gefahrenpotenziale: Strengere EU-Regelungen oder das Ende bestehender Notfallzulassungen könnten zentrale Kulturen wie Weizen um bis zu einem Fünftel ihrer bisherigen Menge reduzieren – dies würde bedeuten keine verlässliche Versorgung mehr allein über nationale Produktion sicherstellen zukönnen!

Insgesamt verdeutlicht diese Untersuchung eindringlich wie eng verknüpft Deutschlands Ernährungssouveränität tatsächlich mit verfügbaren Ressourcen moderner Landwirtschaftstechnologien ist – signifikante Verluste hierbei würden unweigerlich erhöhte Importabhängigkeiten nachsichziehen ebenso Sicherheitsrisiken hinsichtlich stabiler Nahrungsmittelversorgung darstellen! Empfehlungen umfassen gezielte Förderung innovativer Ansätze innerhalb Pflanzenbaus aber ebenso Berücksichtigung ökologischer Aspekte innerhalb politischer Entscheidungsprozesse langfristige Sicherstellung deutscher Wettbewerbsfähigkeit internationaler Märkte bleibt dabei unverzichtbar!

Weitere Informationen zur Studie finden Sie hier: https://www.iva.de/themen-positionen/nahrungsmittelsouveraenitaet

Der Industrieverband Agrar e.V., repräsentiert Hersteller nachhaltiger Betriebsmittel im Bereich Pflanzenbau deutschlandweit umfasst insgesamt Mitgliederzahl aktuell vierundvierzig Unternehmen engagieren Bereichen Schutz Ernährung Züchtung Biostimulanzien Schädlingsbekämpfung bietet innovative Lösungen moderne Landwirtschaft professionellen Gartenbau verantwortungsvoller privater Nutzung an!

Pressekontakt:

Industrieverband Agrar e.V., Pressestelle
Martin May
Tel.: +49 69 2556-1249 oder +49 15154417692
Fax.: +49 69-25561298
E-Mail.: may.ivavci.de

Webseite : https://www.ivade

Twitter : @IVAPresse

LinkedIn : IndustrieverbandAgrariaVA

Tags: AgrarLandwirtschaftLebensmittelStudieVerbändeWirtschaft
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