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Greenpeace-Studie: Die Rolle der Stiftung Familienunternehmen bei der Blockade von Klimaschutz und Steuergerechtigkeit

by Greenpeace e.V.
September 25, 2025
in Wirtschaft
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Eine neue Untersuchung von Greenpeace bringt ans Licht, wie ein Netzwerk aus Superreichen und klimaschädlichen Großunternehmen hinter der Stiftung Familienunternehmen agiert.

Die Stiftung Familienunternehmen wird von mächtigen Konzernen und wohlhabenden Einzelpersonen unterstützt. Sie nutzt ihren Einfluss, um sich gegen gerechte Steuerregelungen und Fortschritte im Klimaschutz zu stellen. Die jüngste Recherche von Greenpeace deckt erstmals die Verbindungen zu 258 Unternehmen und Familiendynastien auf, die Teil dieser verschlossenen Organisation sind. Darunter befinden sich bekannte Namen wie BMW, die Schwarz Gruppe sowie das global operierende Unternehmen Theo Müller. Diese Akteure setzen ihre Lobbykraft ein, um große Vermögen vor Besteuerung zu schützen und Umweltauflagen für Großkonzerne abzuschwächen.

„Die Stiftung Familienunternehmen blockiert aktiv den gesellschaftlichen und ökologischen Fortschritt in Deutschland“, erklärt Bastian Neuwirth, Wirtschaftsexperte bei Greenpeace. „Unsere Untersuchungen zeigen deutlich: Hinter der Stiftung steht ein Netzwerk aus Superreichen mit enormer Lobbymacht zum Nachteil des Gemeinwohls.“ Dass Milliardäre in Deutschland seit Jahrzehnten keine Vermögensteuer zahlen müssen oder dass das Lieferkettengesetz abgeschwächt wurde, ist teilweise auf den Einfluss dieser Stiftung zurückzuführen. Sie fordert die Abschaffung von Nachhaltigkeitsrichtlinien wie dem EU-Lieferkettengesetz mit seinen Sorgfaltspflichten für große Unternehmen hinsichtlich Umwelt- und Menschenrechtsschutz.

Entgegen ihrer Selbstdarstellung vertritt die Stiftung nicht den Mittelstand

Zwar behauptet die Stiftung mit ihren angeblich 600 Mitgliedsunternehmen den breiten Mittelstand zu repräsentieren; jedoch bleibt diese Mitgliederliste geheim gehalten. Die Recherchen zeigen klar: Fast ausschließlich handelt es sich um Großkonzerne mit Jahresumsätzen über 50 Millionen Euro bis hin zu dreistelligen Milliardenbeträgen – eine Größenordnung nur ein Prozent aller deutschen Firmen erreicht jährlich solche Umsätze! Zudem stehen hinter diesen Firmen oft Familiendynastien riesigen Vermögens; drei Viertel davon besitzen mehr als 100 Millionen Euro – mindestens 80 gehören Milliardärsfamilien an wie etwa Klatten/Quandt (BMW) oder Merck (Chemie-/Pharmakonzern).

Greenpeace hat zudem analysiert welche Branchen innerhalb dieses Netzwerks besonders stark vertreten sind: Nahezu neunzig Prozent stammen aus klimaschädlichen Industriezweigen während lediglich zwei Drittel (64%) dem verarbeitenden Gewerbe angehören welches hohe Emissionen produziert – „äußerst kritisch“ eingestuft wird! Hingegen zeigt sich Dienstleistungssektor unterrepräsentiert insbesondere Zukunftsbereiche Gesundheit/Bildung fehlen nahezu komplett…„Stiftung inszeniert sich als Vertreter breiten Mittelstands aber tatsächlich versammeln hier Superreiche/multinationale Konzerne ihre klimaschädliche Geschäftsmodelle schützen & Steuern vermeiden“, sagt Neuwirth abschließend fordert fairen Beitrag ökologische Modernisierung durch Einführung Milliardärssteuer!

Pressekontakt:

Achtung Redaktionen: Rückfragen bitte an Bastian Neuwirth unter Tel.: 0151-73070227 oder bastian.neuwirth@greenpeace.org sowie Pressesprecher Gregor Kessler via Tel.:0151-72702918/gregor.kessler@greenpeace.org.
Greenpeace-Pressebüro erreichbar unter Tel.:040/30618-340,
presse@greenpeace.de , presseportal.greenpeace.de , www.greenpeace.de

Tags: FinanzenKlimaschutzPolitikUmweltUmweltpolitikWirtschaft
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