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Erster \“Smart City Summit\“ am 22. September: Vorstellung von urbanOS und zukunftsweisenden Lösungen für intelligente Städte

by dataMatters GmbH
September 2, 2025
in Wirtschaft
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Registrierung für den Online-Gipfel der Kommunen: https://urbanos.datamatters.io/de/summit

Praktische Anwendungsbeispiele des neuen Betriebssystems urbanOS für intelligente Städte, das bereits zwei Drittel aller deutschen Postleitzahlgebiete abdeckt

Das Kölner Unternehmen dataMatters, eine Ausgründung der RWTH Aachen, lädt am 22. September zusammen mit verschiedenen Kommunen und dem UN-Denkfabrik Diplomatic Council zum „Smart City Summit 2025“ ein. Die Veranstaltung richtet sich an Kommunen und Stadtwerke. Unter dem Motto „Daten, KI & urbane Innovation“ werden konkrete Konzepte sowie praktische Anwendungsfälle des weltweit ersten Betriebssystems für Smart Cities, urbanOS, präsentiert. Dr. Daniel Trauth, Geschäftsführer von dataMatters und Co-Vorsitzender des Real-World AI Forum im Diplomatic Council betont: „Wir sind pragmatisch, herstellerunabhängig und umsetzungsorientiert.“ Die Teilnahme ist nach vorheriger Anmeldung kostenlos: https://urbanos.datamatters.io/de/summit.

Kommunen zeigen ihre Lösungen online

Laut Prognosen der Vereinten Nationen wird bis 2030 mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in städtischen Gebieten leben. Die damit verbundenen Herausforderungen – vom Bürgerservice über die Versorgungswirtschaft bis hin zum Verkehrsmanagement – können nur durch Smart Cities bewältigt werden, so die Überzeugung der internationalen Gemeinschaft.

„Wir schlagen den Bogen von dieser globalen Vision zur konkreten Umsetzung vor Ort in den Gemeinden“, erläutert Dr. Daniel Trauth das Ziel von dataMatters. Das RWTH-Startup hat dafür das Smart-Cities-Betriebssystem urbanOS entwickelt, welches bereits in 5.400 deutschen Postleitzahlgebieten aktiv ist.

In über zwei Dutzend Städten sorgt urbanOS bereits für Effizienzsteigerungen sowie Kostensenkungen und trägt zur Reduzierung von Umweltbelastungen bei. Das Anwendungsspektrum reicht dabei von Abfallwirtschaft über Hochwasserschutz bis hin zu öffentlichen Verkehrsmitteln und der Förderung des lokalen Einzelhandels. Einige dieser Städte werden am 22. September ihre Lösungen online vorstellen.

Kosteneffiziente Umsetzung ohne große Investitionen

Der Einstieg in eine Smart City gestaltet sich laut dataMatters unkompliziert für die Kommunen. Das Kölner Team übernimmt alle Aspekte – angefangen bei Beratung und Konzeptentwicklung über Genehmigungsprozesse bis hin zur Installation notwendiger Hardware vor Ort sowie Softwarelösungen inklusive KI-Systeme (Künstliche Intelligenz) und sogenannten „Informations-Cockpits“. Diese ermöglichen es kommunalen Entscheidungsträgern auf ihrem Smartphone oder PC in Echtzeit zu verfolgen, was in ihrer Stadt geschieht (wie z.B.: ÖPNV-Auslastung oder Fußgängerfrequenz) sowie zukünftige Prognosen (zum Beispiel bezüglich Stadtfestivals) zu erhalten; zudem gibt es konkrete Handlungsempfehlungen zur Verbesserung.

„Auf Anfrage seitens Bürgermeisterinnen oder Bürgermeistern kommen wir vorbei; noch vor Weihnachten kann ein erstes Smart-City-Projekt realisiert sein“, erklärt Dr. Daniel Trauth weiterführend dazu . Erste Ergebnisse liegen meist schon innerhalb weniger Tage vor! Er stellt klar: „Der Weg zur Smart City muss nicht mit hohen Kosten verbunden sein; man kann klein anfangen mit einem Pilotprojekt und dann schrittweise erweitern.“

urbanCockpit: Sensorik erfasst Daten – KI analysiert – urbanCockpit liefert Insights

Das neue kommunale Betriebssystem urbanOS basiert auf einem mehrschichtigen Modell aus Sensorik, kommunalem Datenraum sowie Künstlicher Intelligenz kombiniert mit datenbasierter Entscheidungsfindung . Dr.Daniel Trauth erklärt das Prinzip wie folgt : „Eine Vielzahl an Sensoren erfasst sämtliche Aktivitäten innerhalb einer Stadt . Diese Informationen gelangen anschließend in einen kommunalen Datenraum , wo sie mithilfe künstlicher Intelligenz verarbeitet werden . Die Resultate erscheinen dann im urbanCockpit , um Entscheidungsträger stets aktuell informiert zu halten.”

Thema datamatters(www.datamatters.io ) konzentriert sich auf den Einsatz künstlicher intelligenz(ki )in verschiedenen Bereichen wie smart city , smart factory , industrie4.o , smart building IoT usw.dabei sammeln sensoren daten aus realbetrieb,sammeln sie diese im datenraumund analysieren sie mittels ki-softwareoder geben sie an ki-systemeweiterverarbeitungder kundenunternehmenab.wie resultate helfen effizienter nachhaltiger wirtschaftlichzu arbeiten.anwendungbeispiele sind parkraumbewirtschaftungfrühwarnsysteme extremwettermaschinenverschleißrohrbruchheizungsbeleuchtungsautomatisierungco2footprint-erfassungundmehr.daher greifen kommunengerneauf datamatterszur erhöhungerbanalebensqualitätundnachhaltigkeit zurück.dr-ing.dipl-wirt.ing danieltrauthhatdatamatterschonvonrwth aachen ausgegründetundzu internationalem playerzwischenrealwirtschaftkiführte.er wurde hierfürüber20auszeichnungen rwth spin-off award2019digital pioneer2020focus innovation champion2023u.v.a.m.verliehenals co-chairmanreal-world ai forumglobaldenkfabrik diplomatic councilberät er vereinte nationenz.b.zum thema smart cities

Pressekontakt:

Weitere Informationen finden Sie unter :data matters gmbh köln
(sitzentwicklungszentrum)
hürth showroom www.datamatter.io info@datamatter.io
pressepresse@datamatter.de

pressagentur euromarcom public relations,
team@euromarcom.de,www.euromarcom.de

Tags: GovernanceKommuneKünstliche IntelligenzNetzweltPolitikSmart City SummitTechnologieurbanOSVeranstaltungWirtschaft
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