• Aktuelle
  • Haftungsausschluss
Newspatriot
  • Aktuelle
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Finanzen
  • Wirtschaft
  • Blockchain
    • DeFi
    • Bitcoin
    • Altcoins
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
No Result
View All Result
  • Aktuelle
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Finanzen
  • Wirtschaft
  • Blockchain
    • DeFi
    • Bitcoin
    • Altcoins
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
No Result
View All Result
Newspatriot
No Result
View All Result

Energiearmut: 6,3 % der Deutschen können 2024 ihre Wohnungen nicht ausreichend heizen

by Statistisches Bundesamt
Oktober 16, 2025
in Wirtschaft
0

In Deutschland ist ein warmes Zuhause für einige Menschen keine Selbstverständlichkeit. Im Jahr 2024 lebten hierzulande etwa 5,3 Millionen Menschen in Haushalten, die sich laut eigener Einschätzung ihre Wohnung oder ihr Haus aus finanziellen Gründen nicht ausreichend heizen konnten. Laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) betraf dies rund 6,3 % der Bevölkerung und zeigt einen Rückgang im Vergleich zu 2023, als der Anteil noch bei 8,2 % lag.

EU-weit betroffen: Fast jeder Zehnte

Mit einem Anteil von 6,3 % liegt Deutschland unter dem EU-Durchschnitt. In der Europäischen Union konnten sich im letzten Jahr etwa 9,2 % der Bevölkerung ihre Wohnungen nicht angemessen warm halten. Auch hier ist ein Rückgang gegenüber den Zahlen von 2023 zu verzeichnen; damals waren es noch 10,6 %. Besonders betroffen waren Länder wie Bulgarien und Griechenland mit fast jedem Fünften (19 %) sowie Litauen mit einem Anteil von 18 %. Am wenigsten betroffen waren Finnland (2,7 %) sowie Slowenien und Polen (jeweils 3,3 %).

Sinkende Energiepreise zum Beginn der Heizsaison

Zum Start in die aktuelle Heizperiode sind die Preise für Haushaltsenergie gesunken: Im September des Jahres mussten Verbraucherinnen und Verbraucher umgerechnet etwa 1,9 % weniger zahlen als im gleichen Monat des Vorjahres. Insgesamt stiegen jedoch die Verbraucherpreise um durchschnittlich 2,4 %. Trotz dieser Erleichterung hatten sich die Preise für Haushaltsenergie zwischen den Jahren von einer Krise stark erhöht – konkret um ganze +50 %, während allgemeine Verbraucherpreise nur um +19% anstiegen.

Erdgas-Preise steigen leicht an

Die Preisentwicklung trifft private Haushalte je nach Heizungsart unterschiedlich hart. Erdgas verteuerte sich beispielsweise im September gegenüber dem Vorjahr leicht um +0.7%. Leichtes Heizöl erlebte seit Juli eine minimale Preissteigerung (+0.1%). Positiv bemerkbar machten sich hingegen sinkende Kosten bei Fernwärme (-2%), Brennholz oder Holzpellets (-1%) sowie Strom (-1%).

Dramatische Anstiege bei leichten Heizölpreisen bis zum Jahr ’24

Längerfristig betrachtet haben besonders leichte Heizöle massive Preisanstiege erlebt: Zwischen ’20-’24 verdoppelten sie nahezu ihren Wert (+99%). Auch Erdgas wurde erheblich teurer (+89%), gefolgt durch Fernwärme (+76%) & feste Brennstoffe (~49%). Strom zeigte dabei vergleichsweise moderate Steigerungen (~27%).

Anmerkungen zur Methodik:

Daten über Personen ohne ausreichende Wärmeversorgung stammen aus EU-SILC – einer zentralen Quelle europäischer Einkommens-/Lebensbedingungenserhebungen integriert seit ’20 innerhalb Deutschlands Mikrozensus‘ Teilstudie; Ergebnisse basieren auf Selbsbeurteilungen materieller Entbehrungskriterien

Nähere Details über methodische Anpassungen finden Sie online verfügbar – ebenso umfassendere Informationen anderer Aspekte Erhebungsergebnisse via GENESIS-Datenbank/Eurostat-Vergleichsdatenbanken abrufbar.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen unsere Pressestelle gerne zur Verfügung:
Statistisches Bundesamt
Telefon:+49-611753444
Kontaktformular online nutzen!

Tags: BehördenStatistikWirtschaft
Previous Post

Die facettenreiche Welt der Intelligenz: Ein umfassender Überblick

Next Post

Vertragshilfe24 rät: Stille Lasten bei Lebensversicherern beachten

Next Post

Vertragshilfe24 rät: Stille Lasten bei Lebensversicherern beachten

Welt News

Sicherheit und Innovation: Eine harmonische Verbindung in der modernen Welt

Vorgeschlagene Kürzung der Anzahl von Sicherheitsbeauftragten in Unternehmen

Honigetiketten: Mehr Transparenz und Klarheit für Verbraucher: Was Sie über die neuen Kennzeichnungsrichtlinien wissen müssen

Attraktive 3,5 % jährliche Rendite auf Geschäftsguthaben: Profitieren Sie von stabilen Erträgen und sichern Sie sich finanzielle Vorteile durch kluge Investitionen in Ihr Unternehmenskapital.

Versicherungschaos: Fast ein Drittel der Deutschen hat keinen Überblick über ihre monatlichen Versicherungskosten

Kay Gottschalk: Die Auswirkungen der neuen EU-Tabaksteuer auf die Bürger sind erheblich

Kryptonews Aktuell

Bitcoin unter Druck: Trump Insider wettet erneut gegen den Markt

XRP-Investor berichtet über 3 Millionen US-Dollar in XRP gestohlen; Cold-Wallet-Hersteller erklärt, dass Saatgut-Import die Wallet heiß machte

Ethereum-Preisvorhersage: ETH-Preis konsolidiert unter 4.000 $, da Entwickler-Rift auftaucht

Bitcoin zurück bei 111.000 Dollar, Treasury-Firmen kaufen ordentlich Krypto nach

IOTA goes RWA – mit 100.000 Ladestationen für Elektro-Autos

Schweizer Glücksspielaufsicht zeigt FIFA-NFT-Plattform an

Kategorie

  • Blockchain
    • Altcoins
    • Bitcoin
    • DeFi
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
  • Finanzen
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Wirtschaft

Über uns

Fokus auf Nachrichten zu verschiedenen politischen, wirtschaftlichen, Blockchain- und anderen verschiedenen Themen, um eine Enzyklopädie für die Öffentlichkeit zu sein

  • Aktuelle
  • Haftungsausschluss

© 2025 JNews - Premium WordPress news & magazine theme by Jegtheme.

No Result
View All Result
  • Aktuelle
  • Haftungsausschluss

© 2025 JNews - Premium WordPress news & magazine theme by Jegtheme.