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Deutschland 2024: Führend bei tertiären Bildungsabschlüssen in MINT-Fächern im internationalen Vergleich

by Statistisches Bundesamt
September 10, 2025
in Wirtschaft
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  • Rund ein Drittel der Personen mit einem hochqualifizierten Bildungsabschluss hat diesen in einem MINT-Fach erworben
  • Junge Frauen haben mittlerweile häufiger einen tertiären Bildungsabschluss als ihre männlichen Altersgenossen
  • Anzahl internationaler Studierender nimmt kontinuierlich zu

Im Jahr 2024 besaßen etwa 34 % der Menschen mit einem hohen Bildungsgrad in Deutschland einen Abschluss im MINT-Bereich, welcher naturwissenschaftliche, mathematische und technische Studiengänge umfasst. Laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) übertrifft dieser Wert den OECD-Durchschnitt von 26 % erheblich und stellt den höchsten Anteil unter den 38 OECD-Ländern dar. Innerhalb Deutschlands variieren die Anteile je nach Bundesland: In Berlin lag er bei 26 %, während Baden-Württemberg mit 39 % an der Spitze steht. Ein hoher Bildungsabschluss bezieht sich auf Abschlüsse im Tertiärbereich gemäß internationaler Bildungsklassifikation, was alle Hochschulabschlüsse sowie weiterführende berufliche Qualifikationen wie Meister- oder Technikerabschlüsse einschließt.

Deutliche Geschlechterunterschiede bei MINT-Studienanfängern

Trotz Fortschritten zeigen sich nach wie vor signifikante Unterschiede zwischen Männern und Frauen bei den Einschreibungen in hochqualifizierende MINT-Studiengänge. Im Jahr 2024 wählten lediglich etwa 22 % der Frauen, die ein tertiäres Studium begannen, ein MINT-Fach; hingegen waren es mehr als die Hälfte (52 %) der Männer. Diese Diskrepanz spiegelt sich auch in den Abschlüssen wider: Nur rund jede siebte Frau (15 %) hatte einen Abschluss im MINT-Bereich, während dies für jeden zweiten Mann (52 %) zutraf.

Jüngere Generationen weisen höhere Quoten an tertiären Abschlüssen auf als ältere Jahrgänge

<pInsgesamt hatten im Jahr 2024 etwa ein Drittel (34 %) der Bevölkerung in Deutschland einen tertiären Abschluss – das ist deutlich unter dem OECD-Durchschnitt von 41 %. Die höchsten Anteile fanden sich in Berlin (46 %) und Hamburg (42 %), beide über dem OECD-Mittelwert; am niedrigsten waren sie dagegen in Sachsen-Anhalt mit nur 25 % sowie im Saarland mit rund 27 %.

Ein Blick auf verschiedene Altersgruppen zeigt zudem, dass jüngere Menschen tendenziell häufiger über einen tertiären Abschluss verfügen als ältere Generationen: Bei den Personen zwischen 25 und 34 Jahren lag dieser Anteil bei etwa40 %, während er für die Gruppe der55 bis64-Jährigen nur bei29% lag.

Diese Unterschiede sind teilweise durch das Geschlechterverhältnis innerhalb dieser Altersgruppen bedingt. Bei den älteren Erwachsenen war nur24%der Frauen akademisch qualifiziert – zehn Prozentpunkte weniger als Männer(34%). Dagegen hatten unter jungen Erwachsenen zwischen25und34Jahren42%derFrauen eine akademische Ausbildung abgeschlossen; hier lagen die Männer jedoch niedrigerbei37%.

Zunahme internationaler Studierender an deutschen Hochschulen

<pDie Zahl internationaler Studierender ist bundesweit kontinuierlich gestiegen: Von lediglich8%im Jahr2016 erhöhte sie sich bis2019auf10%, um schließlich2023auf13%zu wachsen.DasOECD-Mittel betrugim selbenJahr8%,was weiterhin stark hinter dem deutschen Durchschnitt zurückbleibt.InBerlinwarmit21%dassurteilhaft höchsteNiveauinternationalerStudierenden zu verzeichnen,währendBrandenburgmit19%dicht dahinterlag.Die geringstenAnteilefanden sichinSchleswig-Holstein(6%)undMecklenburg-Vorpommern(7%).Vonallen internationalenStudierenden kamen68%ausNicht-OECD-Staaten.Dabei stammten10%sie ausIndien,d gefolgtvonChina(mit8%).UnterdenOECD-LändernwarenösterreichischeundtürkischeStudentenjeweilsmit4%dahinterliegendam häufigsten vertreten.

Methode zur Datenerhebung:

Laut International Standard Classification of Education(ISCED) besitzen PersonenmittertäremBildungsstandoder-AbschlussentwederakademischeAbschlüsseoderBerufsausbildungenwieMeister-,Techniker-undFachschulabschlüsse.

InternationaleStudierendebeziehen sichtaufalleausländischenStudenten,diedas StudiuminDeutschland aufnehmen.Wie dazu zählenauchalleStudenteninDeutschland,eineHochschulzugangsberechtigungimAusland erhaltenhaben..

Zusätzliche Informationen:

Die Ergebnisse finden Sie auch inderVeröffentlichung“InternationaleBildungsindikatorenimLändervergleich – Ausgabe2025″.DiesePublikationistunterdemThemenbereich“Bildungsstand“innerhalbdesInternetangebotsdesStatistischenBundesamtessowieindemgemeinsamenStatistikportalderStatistischenÄmterdesBundesundsLandeszumDownloadverfügbar.DarinwerdenaucheinIndikatorenzuZugangzurBildung,Bildungsengagement,BildungsverlaufundBildungsausgabenbehandelt,sowieAspektezumLernumfeldundzurOrganisationvonSchulen.AuchdieStatistischenÄmterdesBundesundsLanderschaffenmithilfeseinerPublikationeineErgänzungzurOECD-Veröffentlichung„BildungaufeinBlick“.AusgewählteOECD-IndikatorenfürDeutschlandwerdendieshiernachBundesländerngegliedertpräsentiert.

EineUmfassendeDarstellungder BildungssituationinDeutschland,vonSchuleüberBerufsbildungbisHochschule,bietetdasInternetangebot des Statistischen BundesamtesunterdemThemenbereich„Bildungsindikatoren“.Datenrundums ThemaFachkräftefindensichaufeiner eigenenSonderseite(www.destatis.de/fachkraefte).DasDatenangebotumfasstBereichewieDemografie,Einstieg ins Berufsleben,Bildungerwerbungundzuwanderung.VonVorausberechnungenzukünftigenErwerbszahlenbis hinzuAnalysen zumArbeitskräfteangebotbis hin zuDaten zur Arbeitsmigration-und Ausbildungsmarktwirdstetigergänzt .

Diese Presseinformationistgegebenfallsergänzt miterweiterteInformationenundeLinks zumn Thema veröffentlichtunterwww.destatis.de/pressemitteilungen.

FürweitereAuskünfte:
 Bildunsgberichterstattung
 Telefon:+49611754135
 www.destatis.de/kontakt 

Medienkontakt:

StatistischesBundesamt
Pressestelle
www.destatis.de/kontakt
Telefon:+49611753444

Tags: BehördenStatistikWirtschaft
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