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Arbeitsunfälle 2024: Erneuter Rückgang des Unfallrisikos am Arbeitsplatz

Berufskrankheitengeschehen nach der Pandemie stark rückläufig

by
August 7, 2025
in Wirtschaft
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Im Jahr 2024 ist das Risiko von Arbeitsunfällen weiter gesunken, wie aus den aktuellen Berichten der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hervorgeht. Laut dem Verband Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) ereigneten sich pro 1.000 Vollzeitäquivalente nur noch 20,61 Arbeitsunfälle, was einem Rückgang von 2,3 Prozent entspricht. Auch bei Wege- und Schulunfällen sowie Berufskrankheiten wurden weniger Fälle gemeldet. Der durchschnittliche Beitrag zu den Berufsgenossenschaften sank auf 1,09 Euro je 100 Euro Lohnsumme.

Insgesamt gab es im letzten Jahr 712.257 meldepflichtige Arbeitsunfälle (-3,8 Prozent) und 168.648 meldepflichtige Wegeunfälle (-6 Prozent). Dabei verloren insgesamt 307 Personen durch einen Arbeitsunfall ihr Leben und weitere 214 durch einen Wegeunfall. Im Jahr 2024 erhielten erstmals rund12.821 Versicherte eine Rente aufgrund eines Unfalls.

„Der allgemeine Rückgang des Unfallrisikos erstreckt sich über fast alle Branchen“, erklärt Dr. Edlyn Höller von der DGUV-Leitungsebene: „Das hohe Niveau an Sicherheit am Arbeitsplatz bleibt konstant.“ Sie betont jedoch die Wichtigkeit kontinuierlicher Bemühungen um sichere Arbeitsbedingungen angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels.

Deutlicher Rückgang bei Berufskrankheiten

Auch im Bereich der Berufskrankheiten zeigt sich ein positiver Trend: Die Zahl der Verdachtsanzeigen auf Berufskrankheit fiel um beeindruckende38 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf insgesamt90.749 Fälle zurück – ein Wert nahe dem Niveau vor der Pandemie.

Es wurden26.821 Fälle als Berufskrankheit anerkannt – ein drastischer Rückgang um63 Prozent im Vergleich zu2023 –, während5 .190 Versicherte erstmals eine Rente aufgrund einer solchen Krankheit erhielten; dies stellt einen Anstieg um über achtProzent dar – hauptsächlich bedingt durch Covid-19-Folgen.

Trotzdem verstarben immer noch1 .888 Menschen infolge einer beruflichen Erkrankung; dabei war Asbest die häufigste Ursache für diese Todesfälle.

Ehrenamtliche Tätigkeiten ebenfalls versichert

Neben Arbeitnehmern sind auch Gruppen wie Feuerwehrleute oder pflegende Angehörige gesetzlich unfallversichert: In dieser Gruppe registrierten Versicherungsträger42 .403Arbeits-und4 ,835Wege-Unfaelle—mit649Versicherten,diedurchUnfaelleRentenanspruchhaben.Jedochverloren39MenschenbeiUnfaellenihrLeben.

SicherheitfürSchülerundStudierende

KinderinTagesbetreuung,bzw.SchülerundStudierendefallenunterdenSchutzdergesetzlichenUnfallversicherung.DieZahlgemeldeterSchulwegunfällesankumüberfünfProzentauf87 ,345Fälle(gegenüber92 ,308imVorjahr),währendtödlicheVerkehrsunfällevon18aufneunniedrigerlagenalszuvor.

Betragsbelastungleichtgesunken

ZwarstiegendasUmlagesollletztesJahrum2 ,6%auf14MilliardenEuro,trotzdemgingderdurchschnittlicheBeitragssatzzurBerufsgenossenschaftvon112Centje100EuroLohnsummekurzzeitigzurück–grunddafürwareinweitererAnstiegdesbeitragspflichtigenEntgeltsindergewerblichenWirtschaftüber13TrillionenEuro hinausgehend…

DieUmlagebeiträgeöffentlicherUnternehmenstiegenindiesemZeitraumum64%an(d.h.sieinvestierteninsgesamt203MilliardenEuroundkonntenihrenBedarfdecken).

AufwendungenfürLeistungensteigenum33%an:
DieGesamtkostensteigerungenbetrugen123Mrd.Euro,wovon59Mrd.fürHeilbehandlungenausgegebenwurden(37%)sowie64Mrd.zurfinanziellenEntschädigungvonVersichertenverwendetwurden(22%).ZusätzlichinvestiertendieBerufsgenossenschaftensowieUnfalldeckungsfonds15MillioneninPräventionsmaßnahmenwieAufsicht,Beratungs-undQualifizierungsangebote(was73 % mehr alsimVorjahrausmachte)

AufgrundTarifabschlüssenstiegenauchVerwaltungskosten66%,dochHöllerversicherte:“DiesesGeldistgutangelegt.UnserBeratungs-undBildungsangebotträgtdazubei,dashohenNiveauderSicherheitundGesundheitamArbeitsplatzzugewährleisten.MitRehamanagementunterstützenwirunsereVersichertenbeiRückkehrindenberuflichenAlltag–somitbleibtwertvolleArbeitskraftbestehen“.

RedaktionelleHinweise : Meldepflicht : ArbeitgebermüssenalleArbeitstageoderWege-unabhängigdavonmelden,wennsieeineKonsultationärztlichenerfordernisnachsichziehen.BeiLandwirtschaftsinstitutionensinddieseVorfälleanderSozialversicherunggebunden,sowohlForstalsauchGartenbau betreffend… VollzeitäquivalentbeschreibtstatistischgeseheneinenvollständigenJahresarbeitszyklusproPerson-dabeiwerdenTeilzeitarbeiterentsprechendihrerStundenanteiligberücksichtigt.DadurchlassenSichergebnisseohneVerzerrungermitteln.. PresseKontakt:

StefanBoltz Pressesprecher DeutscheGesetzlicheUnfallversicherunge.V.(DGUV) SpitzenverbanddergewerblicheBerufs-genossen-schaftenundeingetragenerÖffentlichkeitsrechtträger Glinkastraße40 -10117Berlin Tel.:+4930130011414 E-Mail:presse@dguv.de https://www.dguv.de Datenschutzerklärung beachten!

Tags: ArbeitBerufBerufskrankheitGesundheitGesundheit / MedizinUnfallUnfallrisikoVerbändeVersicherungWirtschaft
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