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Arbeitsmarkt zeigt negative Entwicklung: Verschlechterung der Stimmung und steigende Unsicherheit

IT, Automotive und Health verspüren Druck, Energiebranche im Aufwind<br />ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer für Q4/2025

by ManpowerGroup Deutschland GmbH
September 9, 2025
in Wirtschaft
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Arbeitsmarkt zeigt negative Entwicklung: Verschlechterung der Stimmung und steigende Unsicherheit

  • Traditionell sichere Berufsfelder verlieren an Schwung
  • Mikrobetriebe zeigen optimistische Stimmungslage
  • Ruhrgebiet führt die Rangliste an – Berlin verliert Boden; der Osten ist Schlusslicht

Die allgemeine Stimmung in den deutschen Unternehmen bleibt angespannt. Das aktuelle Arbeitsmarktbarometer der ManpowerGroup für das vierte Quartal des Jahres zeigt einen Rückgang des Netto-Beschäftigungsausblicks um zwei Prozentpunkte auf nunmehr nur noch siebzehn Prozent. In den vorhergehenden Quartalen lagen diese Werte bei dreiundzwanzig, einundzwanzig und neunzehn Prozent. Dies entspricht einem Gesamtverlust von sechs Punkten innerhalb eines Jahres. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland unter dem Durchschnitt von dreiundzwanzig Prozent – ein Punkt weniger als im letzten Quartal.

Energie-Sektor trotzt dem Abwärtstrend – bleibt jedoch unbeständig

Ein Blick auf die verschiedenen Branchen offenbart eine differenzierte Situation: Die Energieversorgung zeigt positive Signale mit einem Anstieg um zwanzig Punkte auf einen Wert von zweiundzwanzig Prozent im Vergleich zum Vorquartal. Im Jahresvergleich ergibt sich sogar ein Plus von siebenundzwanzig Punkten – möglicherweise bedingt durch steigende Investitionen in Projekte zur Energiewende sowie den Ausbau wichtiger Infrastrukturmaßnahmen. Dennoch schwankt dieser Sektor stark; zwischen dem vierten Quartal zweitausend-drei und dem dritten Quartal zweitausend-fünf bewegten sich die Werte zwischen siebenundvierzig und aktuell zweiundzwanzig Prozent mit einem Tiefpunkt von minus fünf Punkten im vierten Quartal zweitausend-vier.

Künstliche Intelligenz und Automatisierung verändern den Fachkräftebedarf in der IT-Branche

Dagegen gibt es deutliche Eintrübungen in Bereichen wie der IT-Branche, die bislang als verlässliche Wachstumstreiber galten: Der Netto-Beschäftigungsausblick steigt zwar leicht um drei Punkte auf vierundzwanzig Prozent gegenüber dem Vorquartal; dennoch verzeichnet man einen Rückgang um siebzehn Punkte im Vergleich zum Vorjahr – dies stellt den stärksten Rückgang aller untersuchten Sektoren dar. Diese Entwicklung könnte unter anderem durch die zunehmende Verbreitung KI-basierter Low-Code-Lösungen bedingt sein, welche traditionelle IT-Tätigkeiten insbesondere in der Softwareentwicklung ersetzen und somit auch das Fachkräfteangebot beeinflussen.

„Was wir derzeit beobachten ist keine dramatische Wende hin zu einer negativen Entwicklung sondern vielmehr eine erwartbare Reaktion seitens deutscher Unternehmen“, erklärt Iwona Janas, Country Managerin bei ManpowerGroup Deutschland zur Studie weiter.
„Nach einer Phase starker Schwankungen pendeln sich die Erwartungen nun auf einem mittleren bis niedrigen Niveau ein.“ Dies verdeutlicht eine Neuausrichtung des Arbeitsmarktes innerhalb eines weiterhin transformierenden Umfeldes.

Transport & Automotive: Vom Musterbeispiel zum Symbol des Wandels

Auffällig ist ebenfalls der Rückgang im Bereich Transport-, Logistik & Automobilindustrie; hier fällt der Netto-Beschäftigungsausblick nach zuvor dreißig Punkten jetzt auf nur noch siebzehn Punkte – was einen Verlust von vierzehn Punkten sowohl quartalsweise als auch dreizehn Punkte jährlich bedeutet.
Ein Sektor verliert somit deutlich an Stabilität aufgrund verzögerter Investitionen sowie Unsicherheiten bezüglich US-Zöllen und globalen Handelskonflikten.
Im dritten Quartal waren die Jobaussichten für diesen Bereich noch sehr positiv gewesen.

Gesundheitswesen steht unter Druck

Ebenfalls rückläufig sind die Aussichten im Gesundheitssektor: Der Beschäftigungsausblick sinkt verglichen mit dem Vorjahr von achtentwentyacht auf siebzehn Prozent – dies entspricht einem Minus von elf Punkten jährlich sowie zwei punkten quartalsweise.
Der bisher stabile Berufszweig zeigt damit deutliche Anzeichen einer Abkühlung aufgrund struktureller Unsicherheiten oder stagnierender Reformen innerhalb des Gesundheitssystems.

Stabile Trends bei Finanzen & Konsum – Industrie rutscht ans Tabellenende

Nahezu unverändert präsentieren sich hingegen Finanzdienstleistungen (+6 %), Konsumgüter (+4 %) sowie Telekommunikation (+2 %). Letztere prognostiziert mit einem NBA-Wert von siebenundsiebzig derzeit beste Beschäftigungsprognosen .
Der Industriesektor hingegen büßt signifikant sieben Punkte ein , was ihn mit zwölf prozent zum schlechtesten Wert aller Branchen macht .
“Trotz konjunktureller Herausforderungen müssen Unternehmen wachsam bleiben“, betont Janas . “Als dynamische Organisation sollten Sie gut vorbereitet sein , um schnell reagieren zu können , wenn es wieder bergauf geht.” Die ManpowerGroup bietet Unterstützung durch flexible Lösungen zur Personalbeschaffung sowie maßgeschneiderte Qualifizierungsprogramme über alle Phasen hinweg .

Ruhrgebiet springt nach oben während Osten zurückfällt

Auch regional betrachtet ergeben sich unterschiedliche Entwicklungen : Das Ruhrgebiet kann seine Position erheblich verbessern ; hier steigt NBA um ganze dreißige Punte ; damit erreicht es nun vierzig prozent als höchsten Wert aller Regionen ; allerdings gilt diese Region schon lange Zeit als volatil .
Berlin hingegen verliert etwas Boden (-7%) und rutscht damit hinter das Ruhrgebiet zurück (26%).
Im Süden Deutschlands verbessert sich dagegen allmählich : Hier steigt NBA um elf punkte nunmehr sechzehnhundertprozent . Auch München kann zulegen (+7%) während Frankfurt jedoch signifikant abnimmt (-nine points). Ebenso ergeht es Ostdeutschland (-nine percent) ebenso wie Norddeutschland(-nine percent); so übernimmt Ostdeutschland letztendlich Platz am Ende hinter Süddeutschland.(NBA=8%). Währenddessen bleibt Westdeutschland stabiler , lediglich leicht angestiegen(+two points).

Kleinunternehmen gewinnen hinzu während Großunternehmen konsolidieren

Die Beschäftigungsprognosen variieren stark je nach Unternehmensgröße : Besonders auffällig sind Kleinstbetriebe (1000 Mitarbeiter ) sehen dagegen leichten rückläufigen Trend(-five Points ) aber bewegen immernoch solidem Rahmen ! Größere Mittelständler (>250 Mitarbeiter ) weisen leichten Zuwachs(+3 Points ). Konzerne (>5000 Mitarbeitenden ) zeigen kaum Veränderung jeweils +/- one point!

Zu vollständigen Ergebnissen kostenlos herunterladen:

 

*Der Netto-Beschäftigungsausblick wird ermittelt indem man Anteil jener Firmen abzieht welche Stellenabbau erwarten.An Umfrage nahmen deutschlandweit1050Unternehmen teil.Diese Untersuchung wurde abgeschlossen am31.Juli2025.*

Über das Manpowergroup-Arbeitsmarktbarmeter:

 

The Employment Outlook Survey existiert bereits seit über60Jahren.Sie wird vierteljährlich veröffentlicht gilt weltweit wichtigen Indikator Einschätzung zukünftiger Marktentwicklung.Diese umfassenden Erhebungen messen repräsentativ Erwartungen Arbeitgeber hinsichtlich ihrer eigenen Belegschaft betreffendes bevorstehendesQuartals.Resultate werden branchenspezifisch ausgewertet finden internationale Beachtung Ökonomen&Analysten!

 

 

 

 

>>>> ÜberdieManPowergroupDeutschland:

Mit rund11000Mitarbeitern zähltManPowergroupzugrößtenPersonaldienstleisterninDeutschland.UnterderDachgesellschaftagierenMarkenwieExperis,TalentSolutionssowieweitereSpezialisten.ManPowerGruppioneerdasZeitarbeitsmodellseit75JahrenunterstütztBewerberbeiTransformationderArbeitsweltindynamischenUmfeld.

Pressekontakt:
ManpowerGroup Deutschland GmbH&Co.KG
Pressestelle
Dr.KatrinLuzar
FrankfurterStraße60–68
65760Eschborn
E-Mail:presse@manpower.de
Weitere PresseunterlagenfindenSieauchimInternetunter https://www.manpowergroup.de.

Tags: ArbeitsmarktArbeitsmarktbarometerStudieWirtschaft
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