Der aktuelle Bericht über den Stand der intelligenten Fertigung zeigt, dass Cybersicherheit mittlerweile zu den größten externen Herausforderungen zählt, gleich nach der wirtschaftlichen Lage.
Rockwell Automation, Inc. (NYSE: ROK), das führende Unternehmen im Bereich industrielle Automatisierung und digitale Transformation weltweit, hat heute die Ergebnisse seines zehnten jährlichen Berichts zur intelligenten Fertigung veröffentlicht. Diese Studie basiert auf den Erkenntnissen von mehr als 1500 Führungskräften aus dem Fertigungssektor in 17 bedeutenden Industrieländern und verdeutlicht: Cybersicherheit wird zunehmend zu einem entscheidenden Thema für Unternehmen. Ein Drittel der Befragten trägt direkt Verantwortung für die Cybersicherheitsstrategien in den Bereichen IT (Informationstechnologie) und OT (Betriebstechnologie).
Während Hersteller ihre Betriebsabläufe intelligenter gestalten, erhöht sich durch die Verbindung von IT und OT das Risiko von Cyberangriffen. Der Bericht zeigt zudem auf, dass einige Unternehmen bereits Künstliche Intelligenz (KI) einsetzen, um Risiken besser zu managen und ihre Abwehrmechanismen zu stärken.
„Cybersicherheit ist längst nicht mehr nur ein technisches Problem; es ist ein Thema für das Management“, erklärt Stephen Ford, Vice President und Chief Information Security Officer bei Rockwell Automation. „Mit der zunehmenden Vernetzung von IT- und OT-Systemen wächst auch die Angriffsfläche erheblich. Unsere jüngste Untersuchung bestätigt unsere Erfahrungen: Cyberrisiken gehören mittlerweile zu den gravierendsten Bedrohungen für das Wachstum in der Fertigungsbranche. Um zukunftsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen moderne Sicherheitslösungen implementieren – KI spielt dabei eine zentrale Rolle in zeitgemäßen Sicherheitsarchitekturen. Sie ermöglicht es Herstellern nicht nur Bedrohungen in Echtzeit aufzuspüren sondern auch ihre Produktivität aufrechtzuerhalten sowie sich gegen eine immer aggressivere Bedrohungslandschaft abzusichern.”
Die wichtigsten globalen Erkenntnisse zur Cybersicherheit lauten:
- Cyberbedrohungen sind eines der drängendsten externen Risiken. Mit 30 % liegt Cybersicherheit nun hinter Inflation und wirtschaftlichem Wachstum (34 %) an zweiter Stelle unter den größten externen Risiken.
- Sicherheitsabteilungen fördern aktiv die Einführung von KI. 61 % der Experten im Bereich Cybersecurity planen innerhalb des nächsten Jahres Implementierungen von KI-gestützten Lösungen sowie maschinellem Lernen zur Verbesserung ihrer Sicherheitsmaßnahmen – dies liegt um 12 Prozent über dem Branchendurchschnitt im Fertigungssektor.
- Cybessicherheit steht ganz oben auf der Liste relevanter Anwendungsfälle für intelligente Fertigung. Rund 38 % der Hersteller beabsichtigen Daten aus aktuellen Quellen auszuwerten um ihren Schutz weiterzuentwickeln.
- Sicherungskonzepte zwischen IT/OT gewinnen an Bedeutung. Während durchschnittlich nur 37 % dies als kritisch erachten, sehen bereits 48 % unserer Sicherheitsexperten innerhalb des nächsten halben Jahrzehnts einen hohen Stellenwert darin sicherzustellen, dass konvergente Architekturen geschützt werden können
Befragte aus großen Firmen mit einem Umsatz über 30 Milliarden US-Dollar betonen zudem verstärkt die Relevanz robuster Praktiken hinsichtlich Cyberschutz – hier geben mehr als die Hälfte an diesen Aspekt als äußerst wichtig einzustufen; deutlich höher als im Gesamtdurchschnitt mit lediglich 47 % .
Eines bleibt jedoch klar: Die Ausbildung qualifizierter Fachkräfte stellt weiterhin eine erhebliche Herausforderung dar. Mangelnde Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte sowie Schwierigkeiten bei Schulungseinheiten stehen einer wettbewerbsfähigen Entwicklung entgegen – während gleichzeitig neue Talente rekrutiert werden müssen rücken sowohl Aspekte wie Cybersecurity also auch analytische Fähigkeiten stärker ins Rampenlicht bei Personalentscheidungen hervor; was wiederum verdeutlicht wie wichtig es ist technische Innovation mit menschlicher Weiterentwicklung zusammenzubringen.
„Cybersicherheit hat sich zum Schlüsselindikator geschäftlichen Erfolgs entwickelt“, so Ford weiter „Es geht längst nicht mehr darum bloß Bedrohungen abzuwehren sondern vielmehr darum Transformationsprozesse sicher sowie vertrauensvoll voranzutreiben! Die fortschrittlichsten Hersteller setzen proaktiv moderne Technologien wie Künstliche Intelligenz ein um neuen Herausforderungen stets einen Schritt voraus sein.“ p >
Den vollständigen Bericht finden Sie hier . p >
Methodik b > p >
Dieser zehnte jährliche Bericht zum Stand intelligenter Produktion wurde erstellt basierend auf Rückmeldungen von insgesamt1560 Teilnehmern aus17 führenden Industrienationen wobei alle Hierarchieebenen vom Management bis hinauf zur Vorstandsebene vertreten sind . Er entstand durch Zusammenarbeit zwischen Rockwell Automation & Sapio Research . Die Umfrageteilnehmer stammen hierbei aus verschiedenen Branchen , darunter Konsumgüter , Lebensmittel & Getränke , Automobilindustrie , Halbleiterproduktion , Energieversorgung & Life Sciences usw.. Dank einer ausgewogenen Verteilung bezüglich Unternehmensgrößen reicht diese Umfragevon Firmenumsätzen zwischen100 Millionen bis hinüber35 Milliarden US Dollar ; somit deckt sie diverse Perspektiven innerhalb des Sektors ab ! Bitte beachten Sie : Daten/statistiken welche hierin erwähnt werden könnten möglicherweise Rohdaten enthalten welche nicht explizit Teil dieses Berichts sind! P >
Über Rockwell Automation b > P >
RockwellAutomation Inc.( NYSE : ROK ) gilt internationalals führender Anbieter industriellerAutomatisierungslösunge nund digitalerTransformation ! Wir kombinieren menschliche Kreativitätmit technologischen Möglichkeitenum Grenzen dessen was möglich scheint neu abzustecken während wir gleichzeitig produktive nachhaltige Lösungen entwickeln! Der Hauptsitz befindet sich Milwaukee Wisconsin USA wo derzeit etwa27 Tausend Mitarbeiter tätig sind ; Kunden erhalten Unterstützunginüber100 Ländern(Stand Ende Geschäftsjahr2024)! Weitere Informationen dazu finden Sie unter www.RockwelAutomation.com!
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