„2026 wird kein Jahr für Zögerer – der Mittelstand muss jetzt aktiv werden“
Verfasst von Unternehmer, Autor und Investor Bernhard Schindler
Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer Phase des Stillstands. Politische Unsicherheiten, lähmende Bürokratie und steigende Kosten setzen Unternehmen stark unter Druck. Wer jetzt nicht klar positioniert ist, flexibel agiert, sichtbar wird und die richtigen Kontakte knüpft, riskiert nicht nur den Anschluss an den Markt – sondern auch die Zukunft seines Unternehmens.
Politische Untätigkeit – eine wirtschaftliche Bedrohung
Die politische Landschaft in Deutschland wirkt handlungsunfähig. Anstelle mutiger Entscheidungen dominieren endlose Koalitionsverhandlungen sowie teure Symbolpolitik ohne echte Wirkung. Unternehmer warten vergeblich auf notwendige Impulse; währenddessen wächst die Bürokratie weiter, neue Vorschriften entstehen im Wochentakt und Genehmigungsverfahren ziehen sich unnötig in die Länge.
Zahlreiche Förderprogramme sind so kompliziert gestaltet, dass sie in der Praxis kaum umsetzbar sind. Selbst Digitalisierungsinitiativen scheitern oft an überholten Verwaltungsstrukturen. Im internationalen Vergleich haben andere Länder wie Dänemark oder die USA klare Vorteile: Dort können Unternehmen innerhalb von 24 Stunden gegründet werden und Innovationen gelangen sofort auf den Markt – während wir hierzulande noch über Zuständigkeiten diskutieren und uns wundern über das Abwandern von Start-ups sowie jungen Gründern!
Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bedeutet dies: Stillstand ist gleichbedeutend mit Rückschritt. Steigende Energiekosten, ein akuter Fachkräftemangel sowie sinkende Kaufkraft verschärfen diese Situation zusätzlich. Viele Unternehmer stehen bereits am Rande ihrer Belastbarkeit.
Mittelstand zwischen zwei Fronten
Kleine und mittlere Betriebe bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft; dennoch sehen sie sich derzeit gleichsam aus zwei Richtungen unter Druck gesetzt:
- Einerseits durch ständig wachsende Lohnnebenkosten sowie regulatorische Anforderungen.
<liAndererseits durch internationale Wettbewerber, die schneller agieren können als wir.
<pWährend große Konzerne ihre Aufträge ins Ausland verlagern müssen KMU oft alleine zurechtkommen. Die nächsten 18 Monate werden entscheidend dafür sein zu erkennen, wer bereit ist zur Anpassung – oder vom Markt verschwinden wird.
Fünf entscheidende Überlebensfaktoren im Detail
- Eindeutige Positionierung – das Fundament jeder Sichtbarkeit
– Wofür steht Ihr Unternehmen?
– Welches Problem lösen Sie?
– Warum sind Sie die beste Wahl?
Fehler vieler Unternehmer liegt darin: Sie versuchen es allen recht zu machen oder vermeiden klare Aussagen – dadurch wirken sie austauschbar.
Die Lösung besteht darin eine prägnante Markenbotschaft zu entwickeln – sowohl emotional als auch rational.
Positionierung bedeutet nicht nur wem, sondern vor allem weshalb, man dient.
- Neue Strategien – Schnelligkeit statt Perfektion
Der größte Fehler? Festhalten an alten Strukturen nur weil „sie schon immer funktioniert haben“. Stattdessen sollten Geschäftsmodelle beweglich sein; Entscheidungen müssen binnen Stunden getroffen werden!
Wer Chancen versäumt vergibt diese leichtfertig dem Wettbewerb! Oft liegen Lösungen direkt vor unseren Augen!
Beispiel gefällig? Besitze ich eine KiriTree-Plantage (Bäume wachsen schnell bis zu 22 Meter hoch), ergeben sich sofort neue Umsatzmöglichkeiten:
– Holzverkauf an Wohnmobilhersteller zur Gewichtsreduktion
– Kooperation mit Instituten zur Erreichung nachhaltiger Entwicklungsziele
Das Resultat? Dreifacher Nutzen! Umsatzsteigerung kombiniert mit Klimaschutz & Imagegewinn!
Diese Konzepte kommen direkt aus dem SCHINDLER Circle.
- Marketing als Überlebensinstrument – Sichtbarkeit zum Zeitpunkt der Entscheidung
In einem ablenkungsreichen Umfeld müssen Firmen genau dann präsent sein wenn Kaufentscheidungen fallen!
Häufige Fehler bestehen darin:
– Investitionen ohne klare Handlungsaufforderungen
oder
– Nutzung veralteter Kanäle.
Eine zielgerichtete Ansprache verbunden mit mutigen Kampagnen ist gefragt! Wer nicht auffällt existiert schlichtweg nicht mehr für seine Kunden.
Marken sollten stets zeitgemäß bleiben!
Das A&O zeigt sich besonders bei Bewerbungen im SCHINDLER Circle — Veränderungen führen häufig zu Umsatzwachstum!
- Kraft des Willens – ein unterschätzter Erfolgsfaktor
Die kommenden Monate fordern sowohl mentale Stärke als auch körperliche Ausdauer.
Ein häufiger Fehler besteht darin aufzugeben sobald Widerstände auftauchen;
die Lösung liegt jedoch im Durchhaltevermögen — wer bereit ist trotz Sturm weiterzusegeln hat einen unschätzbaren Vorteil gegenüber Mitbewerbern!
Wichtig dabei? Den Blick nach vorne richten & einen Mentor suchen — jemanden der unterstützt!
- Zielgerichtetes Networking neu gedacht!
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Im Jahr2026 braucht es Formate welche direkten Austausch ermöglichen—ob digital oder physisch spielt hierbei keine Rolle.
Fehler bestehen oftmals darin:
Sich auf Zufallsbekanntschaften verlassen & hoffen dass irgendwann etwas entsteht;
ein Clubabend allein garantiert noch keinen Erfolg—nur schöne Fotos bringen nichts .
Stattdessen sollte gezieltes Matchmaking stattfinden sodass innerhalb weniger Minuten passende Partner zusammenfinden & konkrete Geschäfte initiiert werden können .
Dies spart Zeit bei Kaltakquise erheblich !
Beste Möglichkeit wäre beispielsweise Teilnahme am MATCH FORUM Berlin diesen Oktober .
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Fazit meines Vortrags: b > p >
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Deutschlands zeigen keine grundlegenden Verbesserungen in naher Zukunft . Wer erfolgreich bleiben möchte , muss selbst aktiv handeln : Klarheit bezüglich seiner Positionierung , flexible Strategien , umsatzorientiertes Marketing , unbeirrbare Willenskraft sowie modernes Networking . Diese Faktoren bündeln wir im elitären SCHINDLER Circle . Hier treffen Unternehmer auf gezielte Geschäftsanbahnung statt belanglosem Smalltalk ! Jeder Kontakt birgt Potenzial für Kooperationen ; jede Begegnung bietet Chancen hinsichtlich Umsätzen ! Kein Stillstand ; Keine Zeitverschwendung ; Nur Ergebnisse ! Unsere Motto lautet Pitch-Match-Move während unserer Network Powerdays .
Pressekontakt:
Andreas Wagner
andreas.wagner@schindler-circle.de