• Aktuelle
  • Haftungsausschluss
Newspatriot
  • Aktuelle
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Finanzen
  • Wirtschaft
  • Blockchain
    • DeFi
    • Bitcoin
    • Altcoins
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
No Result
View All Result
  • Aktuelle
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Finanzen
  • Wirtschaft
  • Blockchain
    • DeFi
    • Bitcoin
    • Altcoins
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
No Result
View All Result
Newspatriot
No Result
View All Result

Welthungerhilfe stellt Jahresbericht 2024 vor

Budgetkürzungen und Konflikte verschärfen den Hunger

by Deutsche Welthungerhilfe e.V.
Juli 24, 2025
in Soziales
0

Weltweit leiden 733 Millionen Menschen an chronischem Hunger – das ist jeder elfte Mensch. Aufgrund der Klimakrise, Kriege und zunehmender globaler Ungleichheit ist diese Zahl seit 2019 um 152 Millionen gestiegen. Gleichzeitig kürzen die größten Geber, etwa die USA und Deutschland, drastisch ihre Budgets für Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe. Auf der Jahrespressekonferenz mahnt die Welthungerhilfe, dass die Überwindung des Hungers möglich bleibt, wenn sie politisch gewollt und ausreichend finanziert ist.

Marlehn Thieme, Präsidentin der Welthungerhilfe betont: „Kürzungen kosten Menschenleben. Was auf dem Papier wie ein Sparkurs aussieht, bedeutet für Millionen Menschen Hunger, Flucht oder sogar den Tod. Die Beseitigung des Hungers muss politische Priorität bleiben. Für die Beendigung von Konflikten braucht es politische Initiativen und diplomatische Lösungen. Investitionen in Waffen allein schaffen keine Sicherheit. Gleichzeitig kämpfen die Menschen im globalen Süden täglich für Verbesserungen in ihrem Leben. Die Welthungerhilfe stellt die lokalen Akteure und innovative Lösungen strategisch in den Mittelpunkt.“ Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 18,7 Millionen Menschen unterstützt – vor allem über lokale Initiativen und Partnerschaften.

Die Welthungerhilfe macht auch auf die katastrophale humanitäre Lage im Gazastreifen aufmerksam. „Es ist inakzeptabel, dass nicht genügend Hilfsgüter in den Gazastreifen geliefert werden und Menschen auf der verzweifelten Suche nach Nahrung auch noch getötet werden. Die wenigen Verteilungen reichen bei weitem nicht aus und entsprechen nicht den humanitären Prinzipien von Menschlichkeit, Neutralität, Unparteilichkeit und Unabhängigkeit. Wir brauchen einen sofortigen Waffenstillstand und den ungehinderten Zugang der Hilfsorganisationen über alle Grenzübergänge in den Gazastreifen“, fordert Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe.

Im Jahr 2024 standen der Welthungerhilfe 383,5 Millionen Euro für die Projektarbeit zur Überwindung von Hunger und Armut zur Verfügung. Spenderinnen und Spender haben der Welthungerhilfe 86,5 Millionen Euro anvertraut. Die öffentlichen Geber haben 291,9 Millionen Euro für die Programmarbeit bewilligt. Der Anteil aus deutschen Bundesmitteln betrug davon gut 50 Prozent, der größte Einzelgeber war das Welternährungsprogramm mit 71,4 Millionen Euro, gefolgt vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung mit 67,6 Millionen Euro und dem Auswärtigen Amt mit 60,4 Millionen Euro. Die höchsten Projektförderungen gingen an den Südsudan, Syrien / Türkei und den Sudan.

Weitere Informationen finden Sie unter www.welthungerhilfe.de/presse

Die Welthungerhilfe ist eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland; politisch und konfessionell unabhängig. Sie setzt sich mutig und entschlossen für eine Welt ohne Hunger ein. Seit ihrer Gründung am 14.12.1962 wurden 12.777 Auslandsprojekte in rund 72 Ländern und Gebieten mit 5,42 Milliarden Euro gefördert. Die Welthungerhilfe arbeitet nach dem Grundprinzip der Hilfe zur Selbsthilfe: von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu langfristigen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnerorganisationen.

Pressekontakt:

Herausgeber:
Deutsche Welthungerhilfe e.V.

Ansprechpartnerinnen:
Simone Pott
Pressesprecherin
Telefon 0228-2288-132
Mobil 0172-2525962
simone.pott@welthungerhilfe.de

Assistenz: Catherine Briones
Telefon 0228-2288-640
presse@welthungerhilfe.de

www.welthungerhilfe.de

Tags: HilfsorganisationHungerPolitikSoziales
Previous Post

Ledger Recovery Key: Neue Sicherheitsoption für Krypto-Wallets

Next Post

Zenobē筹集3.25亿欧元以支持其在欧洲扩张计划中的电动车队投资

Next Post

Zenobē筹集3.25亿欧元以支持其在欧洲扩张计划中的电动车队投资

Welt News

Möbelwelt der Zukunft: Furniture China 2025 & Maison Shanghai gestalten neue Trends

Zusammenarbeit statt Isolation: Die Notwendigkeit der Öffnung für den Mittelstand – Ein Kommentar von Bernhard Schindler

Grüne Innovation: Univers und Starbucks China revolutionieren den nachhaltigen Einzelhandel von der Filiale bis zum Lieferanten

Private Debt als Finanzierungsalternative für Transformation: europaweit 20 Milliarden Euro verfügbar

ZIMMER MIT AUSSICHT: Neuer Podcast der McDonald's Kinderhilfe Stiftung

Verbraucherschutzzentrale verklagt drei Airlines wegen Handgepäck-Gebühren

Kryptonews Aktuell

VET-Preisaussicht: VeChain arbeitet mit BitGo zusammen

Jordi Visser: Bitcoin ist der “S&P 500 der Zukunft”

Zehn Jahre Ethereum: Bitget erwartet Kurse zwischen 5’500 und 6’500 Dollar

Strategy : Bitcoin-Kauf mobilisiert 21.021 BTC für 2,46 Milliarden Dollar

Toncoin legt um 8% zu, da STON.fi 9,5 Mio. $ für den Ausbau von DeFi auf TON sichert

Supply-Squeeze bei Ethereum: SharpLink kauft ETH für 295 Millionen US-Dollar

Kategorie

  • Blockchain
    • Altcoins
    • Bitcoin
    • DeFi
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
  • Finanzen
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Wirtschaft

Über uns

Fokus auf Nachrichten zu verschiedenen politischen, wirtschaftlichen, Blockchain- und anderen verschiedenen Themen, um eine Enzyklopädie für die Öffentlichkeit zu sein

  • Aktuelle
  • Haftungsausschluss

© 2025 JNews - Premium WordPress news & magazine theme by Jegtheme.

No Result
View All Result
  • Aktuelle
  • Haftungsausschluss

© 2025 JNews - Premium WordPress news & magazine theme by Jegtheme.