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Plan International baut Arbeit in Deutschland aus

Kinderrechtsorganisation setzt besonderen Fokus auf Schutz und mentale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

by Plan International Deutschland e.V.
Juli 16, 2025
in Soziales
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Kinder, die aus Kriegs- und Krisenregionen kommen, stehen auch in Deutschland vor extremen Herausforderungen. Sie brauchen Schutz und Begleitung. Grund genug für Plan International, die Programmarbeit innerhalb Deutschlands weiter auszubauen. Diese konzentriert sich generell auf Kinder und Jugendliche, deren Leben von Armut oder Gewalt geprägt ist. Verantwortet und durchgeführt wird diese Arbeit von der neu geschaffenen Abteilung „Deutsche und Innereuropäische Programmarbeit„. Leiterin ist Claudia Meyerhöfer, die zuvor als Teamleiterin im Bereich Kinderschutz für Plan International Deutschland bereits eine Vielzahl wichtiger Projekte im Inland angestoßen hat.

„In den Fokus unserer Arbeit in Deutschland rückt zunehmend die mentale Gesundheit von Kindern“, sagt Petra Berner, Vorstandsvorsitzende von Plan International Deutschland. „Gerade Kinder und Jugendliche, die traumatisiert sind, ob durch Krieg, Flucht oder Gewalt, dürfen bei uns nicht sich selbst überlassen werden. Sie und ihre Familien brauchen Anlaufstellen und psychosoziale Betreuung. Der Bedarf ist so groß, dass wir uns entschlossen haben, eine eigene Abteilung für unser Inlandsprogramm einzurichten. Mit unserer Projektarbeit in Deutschland wollen wir unter anderem die Integrationsprozesse von Kindern und Jugendlichen fördern und Eltern in ihrer Rolle stärken.“

Um geflüchtete Kinder und ihre Familien zu unterstützen, führt Plan International Deutschland bereits seit 2016 einzelne Projekte im Inland durch – jetzt wird die Arbeit gebündelt und deutlich ausgebaut. Zu Beginn fanden die Aktivitäten vor allem in Erstaufnahmeeinrichtungen statt – inzwischen hat die Kinderrechtsorganisation ihre Projekte auch auf Schulen, Kitas und Beratungsstellen ausgeweitet. Plan International ist an Standorten in Hamburg, Berlin, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Thüringen und Baden-Württemberg tätig. Schulungen von Fachkräften gehören ebenso zum Programm wie die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Themen Kinderschutz und mentale Gesundheit.

Zwei Großprojekte sind zum neuen Halbjahr angelaufen, folgende Programme werden bereits erfolgreich umgesetzt: Mit dem Projekt „Stark in die Zukunft“ widmet sich Plan International Deutschland der psychosozialen Gesundheit von Grundschulkindern in sozialen Brennpunkten in Hamburg. Ziel des Projekts ist, das mentale Wohlbefinden und die Resilienz von Kindern im Alter von 8 -11 Jahren zu stärken. In das an mehreren Grundschulen umgesetzte Programm werden auch Eltern eingebunden. Das von Plan International in drei Bundesländern durchgeführte Projekt „My Safe Space“ bietet geschützte Räume und altersgerechte Angebote in Unterkünften für Geflüchtete an, um Kindern aus Krisenregionen bessere Entwicklungschancen zu ermöglichen. Auch hier werden die Eltern einbezogen, insbesondere die Mütter. Eine besondere Expertise erfordert der Bereich Kinderschutz und weibliche Genitalverstümmelung (FGM/C), von der in Deutschland geschätzt rund 100.000 Mädchen und Frauen betroffen sind. Um ihnen den Zugang zu Beratungen und Gesundheitsdiensten zu erleichtern, bietet Plan International Informationen zur Aufklärung für Betroffene sowie Schulungen für Fachkräfte an und baut gemeinsam mit Partnerorganisationen ein bundesweites Netzwerk aus.

Weitere Informationen und Fotos:

Plan International Deutschland e.V., Kommunikation, Bramfelder Str. 70, 22305 Hamburg
Alexandra Tschacher, Teamleitung Media Relations, Tel. 040 607716-278
Barbara Wessel, Media Relations Specialist, Tel. 040 607716-204

Tags: GesundheitHilfsorganisationKinderKonflikteKriegMenschenrechteSoziales
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