• Aktuelle
  • Haftungsausschluss
Newspatriot
  • Aktuelle
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Finanzen
  • Wirtschaft
  • Blockchain
    • DeFi
    • Bitcoin
    • Altcoins
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
No Result
View All Result
  • Aktuelle
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Finanzen
  • Wirtschaft
  • Blockchain
    • DeFi
    • Bitcoin
    • Altcoins
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
No Result
View All Result
Newspatriot
No Result
View All Result

Italien-Kenner Golo Maurer: "Gehen Sie in Florenz lieber in die Bar als in die Uffizien!"

Kunsthistoriker zieht Alltagserfahrungen dem Museumsbesuch vor<br />Warnt vor Lokalen mit Bilder-Speisekarten

by Neue Osnabrücker Zeitung
August 29, 2025
in Presseschau
0

Der Kunsthistoriker und Sachbuchautor Golo Maurer (54) empfiehlt Reisenden, Alltagserlebnisse im Urlaub gegenüber Museen vorzuziehen. „Gehen Sie in Florenz lieber in die Bar als in die Uffizien, wenn Sie nur einen Tag haben!“, sagte der Leiter der Bibliothek des Max-Planck-Instituts für Kunstgeschichte in Rom im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ).

Ein Museumsbesuch sei nur eine „begrenzte Reiseerfahrung“ im Vergleich zu einer Alltagsbeobachtung wie etwa dem Besuch einer Bar, einer Tankstelle oder eines Geschäfts. An solchen Orten könnten Reisende „ein Alltagsleben erleben, das ihnen grundsätzlich vertraut ist, sich aber doch unterscheidet von dem in der Heimat. Das wird eine Erinnerung schaffen, die haften bleibt.“ Jene Kunstwerke, die man etwa in den Uffizien in Florenz anschauen könne, könne man zwar in Deutschland nicht sehen. „Aber es sind doch immer noch nur Bilder“, sagte Maurer. Die Erinnerungen an einen Museumsbesuch würden sich schnell mit Erinnerungen an vorherige Ausstellungsbesuche vermischen.

Vom Besuch von Bars und Restaurants in Rom, die ihre Speisekarten mit Fotos von Essen ausstatten, rät Maurer in der „NOZ“ derweil ab: „Wenn ein Menü ein Foto von den Speisen zeigt, kehren Sie um und verlassen Sie das Lokal. Das taugt nicht.“ Gute römische Lokale seien nicht hübsch, sie könnten hingegen „sogar hässlich sein“, so Maurer. „Sie bemühen sich nicht, ihren Gästen zu gefallen. Dafür bemüht sich die Küche umso mehr.“

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Tags: Kultur
Previous Post

Tether bringt USDT erstmals nativ auf die Bitcoin-Blockchain

Next Post

Japans Bitcoin-Debatte rückt ins Zentrum der Politik

Next Post

Japans Bitcoin-Debatte rückt ins Zentrum der Politik

Welt News

Sachsen-Anhalt verweigert Anerkennung von 16.000 Lehrer-Überstunden

CDU-Generalsekretär Linnemann fordert geringere Geldleistungen für ukrainische Flüchtlinge

Stabilität im Führungsteam der MEWA Textil-Service SE

Tether kündigt Einführung von USD₮ auf RGB an und fördert native Stablecoins auf Bitcoin und Lightning

Jahresbericht 2023 der BG ETEM: Ein Rückblick auf Erfolge und Herausforderungen

Asklepios Gruppe: Stabile Entwicklung im 1. Halbjahr – Weichen für engere Zusammenarbeit im Konzernverbund gestellt

Kryptonews Aktuell

Bitcoin-Preisvorhersage: Warum sinkt der BTC-Preis heute?

Der Kurs von Numeraire steigt um 40%, da JPMorgan 500 Mio. $ in Numerai investiert

SharpLink stockt Ethereum-Bestände massiv auf: fast 800.000 ETH

Neue Studie würdigt VeChain für Innovationen in der Abfallwirtschaft

Garlinghouse erhält „Whale Limit“ auf neuer XRP-Karte von Gemini’s Winklevoss

Vereinigte Arabische Emirate minen für 700 Millionen Dollar an Bitcoin

Kategorie

  • Blockchain
    • Altcoins
    • Bitcoin
    • DeFi
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
  • Finanzen
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Wirtschaft

Über uns

Fokus auf Nachrichten zu verschiedenen politischen, wirtschaftlichen, Blockchain- und anderen verschiedenen Themen, um eine Enzyklopädie für die Öffentlichkeit zu sein

  • Aktuelle
  • Haftungsausschluss

© 2025 JNews - Premium WordPress news & magazine theme by Jegtheme.

No Result
View All Result
  • Aktuelle
  • Haftungsausschluss

© 2025 JNews - Premium WordPress news & magazine theme by Jegtheme.