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Welthungerhilfe präsentiert den 20. Welthunger-Index: Einblicke in die globale Ernährungssituation und Herausforderungen für die Zukunft

Kriege und Klimakrise bremsen Fortschritte bei Überwindung des Hungers - politischer Handlungswille ist entscheidend

by Deutsche Welthungerhilfe e.V.
Oktober 9, 2025
in Politik
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Der Welthunger-Index 2025 offenbart, dass die globale Gemeinschaft beim Kampf gegen den Hunger stagniert. Seit 2016 sind kaum Fortschritte in der weltweiten Ernährungssituation zu verzeichnen. Bei dem aktuellen Tempo werden 56 Länder es nicht schaffen, den Hunger bis zum Jahr 2030 zu besiegen. In 27 Ländern hat sich die Lage sogar verschlechtert. Insgesamt wurden im Bericht 136 Länder analysiert. Besonders betroffen sind Afrika südlich der Sahara und Südasien mit den schlechtesten WHI-Werten in diesem Jahr. Anhaltende Konflikte, die Auswirkungen des Klimawandels und mangelnder politischer Wille sind Hauptursachen für das globale Hungerproblem.

„Allein im vergangenen Jahr führten Kriege zu 20 akuten Hungersnöten weltweit, von denen fast 140 Millionen Menschen betroffen waren. In Zeiten wachsender Herausforderungen werden die finanziellen Mittel zur Bekämpfung des Hungers global gekürzt“, kritisiert Marlehn Thieme, Präsidentin der Welthungerhilfe, und fordert: „Die Bundesregierung sollte geplante Kürzungen bei humanitärer Hilfe im Haushalt für das Jahr 2026 zurücknehmen – sonst zahlen die Schwächsten den Preis.“

Trotz dieser alarmierenden Entwicklungen zeigt der Welthunger-Index auch positive Aspekte auf: Bis zum Jahr 2016 gab es in allen Regionen Fortschritte; seitdem beruhen moderate Verbesserungen vor allem auf Initiativen in Lateinamerika und Südostasien. Dort haben Regierungen nationale Ernährungsprogramme gestartet sowie Gesundheitsdienste verbessert und Bildungsangebote für Jugendliche erweitert.

Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe betont: „Nachhaltige Erfolge im Kampf gegen Hunger können nur durch gute Regierungsführung sowie unterstützende politische Rahmenbedingungen erreicht werden.“ Er fügt hinzu: „Gezielte Investitionen in widerstandsfähige Ernährungssysteme sind notwendig.“ Kriege wie jene im Gazastreifen oder Sudan führen zu katastrophalen Hungersnöten; entschlossenes Handeln ist gefragt.

Weitere Informationen finden Sie unter www.welthungerhilfe.de/presse

Die Welthungerhilfe, eine bedeutende private Hilfsorganisation Deutschlands ohne politische oder konfessionelle Bindung setzt sich mutig für eine weltweite Überwindung des Hungers ein.

Seit ihrer Gründung am 14. Dezember 1962 wurden 12.&nbsp777 Auslandsprojekte mit einem Gesamtvolumen von €&nbsp5,&nbsp42 Milliarden gefördert. 

Tags: AfrikaGazaHilfsorganisationHungerKonflikteKriegLateinamerikaPolitikSozialesSudanSüdasienUnterernährungWelthunger-Index
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