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Von der Ostsee zu den Alpen: Die EU fördert nachhaltige Zukunft durch lokale Projekte

by EU4Regions
September 18, 2025
in Politik
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Die Kohäsionspolitik der Europäischen Union ist nicht nur ein theoretisches Förderinstrument, sondern hat direkte Auswirkungen auf das Leben der Menschen vor Ort. Das Projekt „EU4regions“ zielt darauf ab, multimediale und journalistische Inhalte zu schaffen, die diesen Wandel dokumentieren.

Innerhalb eines Jahres werden innovative Ansätze und grenzüberschreitende Kooperationen präsentiert, die durch die EU-Kohäsionspolitik unterstützt werden. Im Fokus stehen kreative Projekte aus Deutschland und seinen Nachbarländern, welche demonstrieren, wie EU-Mittel gezielt eingesetzt werden können, um lokale Herausforderungen zu bewältigen und nachhaltige Entwicklungen zu fördern.

Von intelligenter Landwirtschaft über sauberes Trinkwasser bis hin zu digitalem Tourismus und lebendiger Kultur – die Vielfalt dieser Initiativen verdeutlicht das Potenzial grenzüberschreitender Zusammenarbeit. Dank des EU-Förderprogramms Interreg setzen diese Projekte auf Kooperationen, Nachhaltigkeit sowie regionale Stärkung. Im Rahmen von EU4regions wurden bereits folgende Projekte vorgestellt:

Regio-Plants: Die Zukunft der Ernährung ist regional

Wie können pflanzliche Rohstoffe nachhaltiger produziert und genutzt werden? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Projekts „Regio-Plants“, das eine enge Zusammenarbeit zwischen Bayern und Oberösterreich fördert. Die Technische Universität München sowie das Austrian Drug Screening Institute arbeiten zusammen mit weiteren Partnern daran herauszufinden, wie regionale Lebensmittel gesünder hergestellt werden können. Dieses Projekt stärkt nicht nur die Forschungskompetenz sondern auch das Bewusstsein für lokale Wertschöpfungsketten.

APRIORA: Innovative Abwasserbehandlung für reines Trinkwasser

Rückstände von Arzneimitteln im Wasser stellen ein wachsendes Umweltproblem dar. Das Projekt „APRIORA“, geleitet von der Universität Rostock, entwickelt neuartige Verfahren zur Analyse solcher Belastungen. Durch Messungen und Simulationen entstehen Grundlagen für gezielte Maßnahmen in der Abwasserbehandlung; zudem vernetzt es Akteure aus Forschung sowie Verwaltung in der gesamten Ostseeregion.

Kulturelle Perlen der Ostsee-Region: Kultur als Bindeglied

Ziel des Projekts „Baltic Sea Region Cultural Pearls“ ist es kleinere Städte an der Ostsee attraktiver zu gestalten – dies geschieht durch kulturelle Aktivitäten zur Förderung eines stärkeren Gemeinschaftsgefühls unter den Bürgern. Es wird deutlich: Kultur ist nicht nur ein Standortfaktor; sie stärkt auch Resilienz sowie Lebensqualität insbesondere in strukturschwachen Gebieten.

ResKuh: Digitale Lösungen für mehr Tierwohl

An dem Projekt „ResKuh“ arbeiten deutsche und französische Partner an einer digitalen Lösung zur Verbesserung des Tierwohls in Milchbetrieben. Sensoren überwachen Gesundheitsdaten von Kühen in Echtzeit – dies ermöglicht Landwirten frühzeitiges Handeln zum Wohl ihrer Tiere. Diese innovative Technologie steht exemplarisch für moderne Landwirtschaft über nationale Grenzen hinweg.

Lebenserhaltender Alpenraum: Digitalisierung trifft auf nachhaltigen Tourismus

Wie kann Digitalisierung den Tourismus in den Alpen umweltfreundlicher gestalten? Dies ist Thema eines weiteren deutsch-österreichischen Projektes; es zeigt auf wie intelligente Datenverarbeitung dazu beiträgt Besucherströme besser zu steuern – was sowohl dem Umweltschutz dient als auch das Reiseerlebnis verbessert.

Sichere Landschaft ohne Grenzen: Naturschutz kennt keine Landesgrenzen


Das Projekt „Grenzenlose Landschaft“ verbindet Lebensräume zwischen Deutschlandund den Niederlanden mithilfe von Heckenund Gewässern.Das Ziel sind mehr Biodiversitätund Klimaresilienz -über Ländergrenzen hinweg .


AKWA : Frühwarnsystem gegen Umweltgefahren


Der Ritterbach im deutsch-tschechischen Grenzgebiet dient als Vorbild : DasProjekt „AKWA“ nutzt ihnals natürliches Monitoring-SystemfürUmweltbelastungen .Die gewonnen Datenwerden lokalverwendet ,aberauch grenzüberschreitend ausgewertet-ein Beispiel dafür ,wie wissenschaftlicheZusammenarbeit konkret zumUmweltschutz beiträgt .


MoPA : Schutzgebiete gemeinsam erforschenund erleben


Das deutsch-polnischeProjekt„MoPA“entwickelt ein sozio-ökonomischesMonitoringfürSchutzgebiete.NichtnurwissenschaftlicheDatenstehen dabeiimVordergrund-sondernauchderDialogmitderBevölkerung.ZielistessowohlNaturschutzalsauchNaturerleben besser miteinanderzu vereinbaren-durchneue Bildungs-und Informationsangebote .

Viva la Fauna : Gemeinsam Biodiversität schützen

Ein weiteres deutsch-polnischesProjektsetztaufdieWiederansiedlung gefährdeterTierarten.“Viva laFauna”bringtNaturschutzorganisationen,WissenschaftlerundsowieBehördenzusammenumLebensräumezu verbessernunddasBewusstseinfürbiologischeVielfaltzu stärken.ArtenschutzwirdsozurgrenzübergreifendenGemeinschaftsaufgabe.

Brücken schlagenzwischenNachbarn-dasdeutsch-tschechischeGrenzgebietneu entdecken

(DASPROJEKT “BRÜCKEN SCHLAGEN ZWISCHEN NACHBAREN”STÄRKT DAS KULTURELLEUND SOZIALE MITEINANDER IMDEUTSCH-TSCHECHISCHEN GRENZGEBIET.DURCH GEMEINSAME VERANSTALTUNGEN UND MODERNISIERTE INFRASTRUKTUR AN DER GRENZE ENTSTEHT EIN NEUES GEFÜHL DER ZUSAMMENGEHÖRIGKEIT-SUPPORTED DURCH GEZIELTE EU-FÖRDERUNG.)

&nbsp ;Gemeinsam f&uum;r ein nachhaltigeren Europa&nbsp ;

&nbsp ;Alle bisher vorgestelltenProjekteverdeutlichen:&nbsp ;DieEU-Kohäsionspolitik wirkt-konkret,lokalundsustainable.Sie bringtMenschen zusammen,überregionaleStärkenstärkt u.&leistet einen Beitragzu einem grüneren,gerechteren un vernetztenEuropa.DieZusammenarbeitüberGrenzenhinwegist dabei kein Selbstzweck,sonderndernSchlüsselzurlösungdrängenderHerausforderungenunsererZeit. 

&nbsp ;Auchin den kommendenWochen setztEU4regions seineProjektreihe fort.Vorgestelltwerdenunter anderem  € >€ >Citylogistic 2.o ,einDeutsch-ÖsterreichischesProjektzurEntwicklung einesnachhaltigenVerteilungssystems fürdenKEPVverkehraufderLetztenMeileininnenstädten,dasEmissionenvreduziertunddenVerkehrentlastet.Ebenfalls wird€ &# x20AC;&# xA0;Rhinaissance 2.o ,eineDeutsch-FranzösischInitiativezurRenaturierungdes Rheins,die natürlicheLebensräume revitalisiert,dieBiologisched Vielfaltstärkt un ddieFischmigration wiederermöglicht....&nb sp;

Weitere Informationen über „EU4regions“ finden Sie hier.

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 Hinweis zur Nutzung:
 
Alle imRahmenvonEU4Regions erstelltenInhalte einschließlichTexte,Bilderun dVideos stehenMedienkostenloszumDownloadundzuredaktionellen Verwendungzur Verfügung.DienutzungaufWebsites sowiesocialMedia-Kanäleniste ausdrücklic hwillkommen.
 
Hinweis:DassProjekt„EU4regions” erhältFördermittelderEuropäischenKommission,Gene raldirektionRegionalpolitikundzur Stadtentwicklung.
 

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BeschreibungdesProjektes:

DieKohäsionspolitikhatklareZielefürihr eFörderperiode2021–2027definiert:Eine durchInnovationintelligentesEuropa,eine grünersowieCO₂-emissionsarmesEuropa,einen stärkervernetztenEuropaeinen sozialeresEuropaundeinbürgernäheresEuropa.NachhaltigeHerausforderungenrückenind enFokusdersGesellschaft,vonDeutschlandbis hin zudenNachbarländern.ImRahmendesProjektes„EU4regions”werdengroßartige multimedialejournalistischeInformationennurKohäsionspolitikproduziert.un anschließendbreitgestreut.Innerhalbvon12MonatenwirdüberInterreg-ProjekteausWest-undOstdeutschlandsowiederenNachbarländern/-regionengerichtetumlokaleHerausforderungendarzustellen.DieLänderimFokus sindPolen,Tschechien,
Österreich,
Schweiz,
Frankreich,NiederlandeundDänemark.Unser thematischer SchwerpunktliegtaufdemBereich Nachhaltigkeit,wobei wirNachhaltigkeitalsGanzes verstehen.ObwohlKlima-Themenzentralstehn,wirddiesdurchwirtschaftlichesozi aleAspekteergänzt.Zielistesshowing howtheEUKohäsion policyaffects regionsandpeople.

Pressekontakt:

Team EU4Regions
eu4Regions@newsaktuell.de

Tags: EUEuropaMedienNachhaltigkeitPolitikUmwelt
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