Nach einer hunderttägigen Amtszeit wird deutlich, dass Bundeskanzler Friedrich Merz nicht in der Lage ist, die Politik der Ampelkoalition hinter sich zu lassen. Die Zahl der Insolvenzen bei Unternehmen und Selbständigen nimmt zu, während die wirtschaftliche Leistung bereits seit geraumer Zeit hinter den offiziellen Darstellungen zurückbleibt. Tino Chrupalla, Bundessprecher der Alternative für Deutschland, äußert sich dazu wie folgt:
„Kanzler Merz schadet dem Wirtschaftsstandort Deutschland. Die Bürokratie nimmt überhand, die Steuern sind hoch und die Energiepreise übersteigen das Notwendige. Die Alternative für Deutschland setzt auf einen vielfältigen Energiemix zur Förderung des Aufschwungs – einschließlich Kernkraft, Kohlekraft und Erdgas aus Nord Stream 1 und 2.“
„Wir streben an, die Stromsteuer maximal zu senken und die CO2-Bepreisung abzuschaffen. Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer müssen entlastet werden. Bei einem KMU-Gipfel für Wirtschaft und Energie möchten wir gemeinsam mit kleinen und mittleren Unternehmen Perspektiven sowie Ziele für ein wohlhabendes Deutschland entwickeln – sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Wir sind die Partei der Wertschöpfung!“
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