Jörg Dittrich, der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), äußert in einem Interview mit der Bild-Zeitung seine Unzufriedenheit über die aktuelle Politik der Regierung. Er bemerkt einen Mangel an positiven Veränderungen und kritisiert das Versäumnis, die Stromsteuer zu senken – ein Versprechen von Bundeskanzler Merz. Laut Dittrich könnten handwerkliche Dienstleistungen bald für viele Menschen unerschwinglich werden, was wiederum zu einem Verlust an Sozialabgaben führen könnte: „Wir steuern auf eine Abwärtsspirale zu, die bestimmte Leistungen aus dem Markt drängt und somit auch den gesamten Wertschöpfungsprozess gefährdet.“
Tino Chrupalla, Bundessprecher der Alternative für Deutschland (AfD), reagiert darauf wie folgt:
„Immer mehr Handwerker finden ihren Weg zur Alternative für Deutschland – dies hat ZDH-Präsident Dittrich persönlich bestätigt. Für unser Land ist diese Erkenntnis ein Hoffnungsschimmer in dunklen Zeiten. Wir fordern eine sofortige Senkung der Stromsteuer auf das niedrigste Niveau sowie die Abschaffung der CO2-Abgabe. Das deutsche Handwerk muss für unsere Bürger bezahlbar bleiben; dies ist nur durch günstige Energiepreise und Steuererleichterungen möglich – etwas, das unter einer SPD-geführten Regierung nicht realisierbar ist. Mit unserer wirtschaftspolitischen Ausrichtung im Sinne der Wertschöpfenden bleibt auch ein sozialer Staat für bedürftige Menschen finanzierbar. Kanzler Merz setzt falsche Prioritäten; wir hingegen setzen sie richtig: Leistung muss gefördert werden.“
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