Die jüngsten Provokationen aus Russland verdeutlichen, dass Deutschland und die NATO entschlossen und wehrhaft auftreten müssen. Bayern spielt dabei eine entscheidende Rolle, sowohl durch seine leistungsstarke Rüstungsindustrie als auch durch die Unterstützung der Gesellschaft.
Henning Otte, Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestags:
„Unsere Soldatinnen und Soldaten verdienen erstklassige Ausrüstung sowie modernste Technologien und den Rückhalt der gesamten Gesellschaft. Ein klares Bekenntnis zur Bundeswehr ist ebenso wichtig. Bayern demonstriert mit seiner robusten Verteidigungswirtschaft, einem eigenen Bundeswehrgesetz sowie dem geplanten Rüstungsgesetz konkret, wie dieser Rückhalt aussieht. Lassen Sie uns das Bayernjahr für ganz Deutschland gestalten!“
Klaus Holetschek, CSU-Fraktionsvorsitzender:
„Die Truppe benötigt breite Schultern in Form besserer Fähigkeiten und einer erhöhten Anzahl an Soldaten. Eine echte Wehrpflicht eingebettet in eine gesellschaftliche Zeit stärkt nicht nur unsere militärische Kraft, sondern fördert auch den Zusammenhalt und Gemeinsinn. Mit dem vom Ministerpräsidenten angekündigten Rüstungsgesetz setzt Bayern ein starkes Zeichen für das Bayernjahr. Die Bundeswehr gehört zu Bayern.“
Wolfgang Fackler, wehrpolitischer Sprecher:
„Putins Provokationen stellen einen Angriff auf unsere Freiheit dar. Nur wenn wir stark auftreten und bereit sind, unser Land sowie unsere Partner zu verteidigen, bleibt die Abschreckung glaubwürdig. Frieden kann nur durch Stärke erreicht werden. Daher bekennen wir uns klar zu einer wehrhaften Bundeswehr sowie einer starken Gesellschaft – Bayern bleibt das führende Bundesland für die Bundeswehr.“
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