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Politische Einflussnahme durch digitale Transformation: BDZV bilanziert Erfolge

Geschäftsführender Vorstand im Amt bestätigt<br />Neues Beitragsmodell zur Zukunftssicherung des Verbands verabschiedet

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September 16, 2025
in Politik
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Der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) hat seit seiner Neuausrichtung im Jahr 2023 die Branche mit einer klaren Strategie, politischen Erfolgen und einem konsequenten Blick in die Zukunft erheblich vorangebracht. Diese positive Bilanz wurde heute während der Delegiertenversammlung der Verlegerorganisation in Berlin gezogen.

Die Wahlen zum geschäftsführenden Vorstand spiegeln diesen Fortschritt wider. Bestätigt wurden die Vorsitzenden Matthias Ditzen-Blanke (Ditzen GmbH & Co., Bremerhaven) und Stefan Hilscher (Mitgesellschafter J. Hoffmann GmbH, Augsburg), sowie die Ressortvorstände Lambert Lensing-Wolff (Lensing Media, Dortmund), Malte Wagner (Südwestdeutsche Medienholding, München) und Nico Wilfer (Frankfurter Allgemeine Zeitung). Neu im geschäftsführenden Vorstand ist nun auch Stephanie von Unruh, vertreten durch die Nordwest-Zeitung aus Oldenburg.

Energiegeladene Lobbyarbeit

Eines der zentralen Themen für die Zukunft ist laut Delegiertenversammlung – dem höchsten Beschlussgremium des BDZV – eine noch intensivere Fokussierung auf medienpolitische Fragestellungen. „Mit über 2000 digitalen Angeboten und rund 600 Printprodukten steht unsere Branche für Qualität und Vielfalt im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz“, so erklärten die Vorstandsmitglieder Matthias Ditzen-Blanke und Stefan Hilscher . Der Verband wird sich künftig verstärkt dafür einsetzen, dass Bedingungen geschaffen werden, unter denen vielfältige Märkte entstehen können; digitale Monopole sollen aufgebrochen werden, Bürokratie abgebaut werden sowie staatliche Vorgaben nicht zu hohen Kosten bei der Meinungsbildung führen.

„Unser Angebot an den politischen Raum: Wir bleiben kritisch und ermöglichen den Menschen in Deutschland Debatten sowie informierte Entscheidungen. Unsere Forderung lautet: Berlin und Brüssel dürfen durch Regulierung nicht das wirtschaftliche Fundament oder die Freiheit der Presse gefährden“, ergänzte das neu gewählte Führungsteam.

Einen weiteren wichtigen Aspekt stellt das Bündnis Zukunft Presse dar, welches 2025 gegründet wurde mit dem Ziel, erfolgreich gegen den wachsenden Einfluss globaler Akteure wie Google oder Meta anzutreten um den vielfältigen deutschen Pressemarkt zu bewahren. Hierbei soll auch weiterhin eng mit dem Gründungspartner Medienverband der freien Presse (MVFP) zusammengearbeitet werden. „Wir befinden uns in einem medialen Kriegszustand – Wir gegen Die“, so beschreiben es die Vorstandsmitglieder hinsichtlich ihrer Beziehung zu internationalen Plattformen; daher sei eine enge Zusammenarbeit mit Partnerverbänden umso wichtiger.

Zudem wird erwartet, dass eine effizientere Präsenz in Brüssel Früchte trägt: Durch verstärktes Lobbying sowie bessere Kooperation zwischen europäischen Presseverbänden will sichergestellt werden , dass europäische Verleger ihre Interessen einheitlich gegenüber Institutionen wie der Europäischen Union vertreten können.

Anpassung des Beitragsmodells

Ein weiterer bedeutender Schritt ist das heute verabschiedete neue Beitragsmodell . Der Verband hat ein umsatzabhängiges Finanzierungsmodell entwickelt – fair , transparent und zukunftssicher . Dies geht Hand in Hand mit einer neu strukturierten Organisation innerhalb des BDZV , welche deutlich gestrafft wurde .

All dies findet vor dem Hintergrund enormer Veränderungen statt : Laut Erkenntnissen des BDZV setzen bereits 85 Prozent aller Verlage Künstliche Intelligenz ein . Diese Technologie beschleunigt Abläufe , schafft Freiräume für Qualitätsjournalismus  und sorgt dafür , dass unsere Branche wettbewerbsfähig bleibt . Entsprechend wächst auch das digitale Geschäft : Der Anteil digitaler Erlöse am Gesamtumsatz liegt mittlerweile bei über 20 Prozent . E-Paper , kostenpflichtige Inhalte sowie Formate wie Newsletter oder Podcasts haben sich als tragende Säulen etabliert .

„Wir haben bewiesen , dass Zeitungs- & Digitalverlage nicht nur Wandel erleben sondern diesen aktiv gestalten „, resümiert Dr.Jörg Eggers , Hauptgeschäftsführer des BDZV  und ebenfalls Vorsitzender ; er zieht damit Bilanz über Ergebnisse aus dieser Versammlung .“Gemeinsam machen wir unsere Branche stark innovativ & zukunftssicher.“

Zukunftswerkstatt:

Diesen Nachmittag lädt der BDZV zur „Zukunftswerkstatt“ ein. Rund 200 geladene Gäste erwarten drei spannende Podiumsdiskussionen mit Keynotes von Manfred Kluge (Omnicon,Düsseldorf), Prof.Dr.Martin Andree
( Medienwissenschaftler,Köln )
&nbsp ;und&nbsp ;Markus Resch (Coach für strategische Medienrhetorik Frankfurt am Main ). Die Themen lauten:“Eine Stimme,eine Branche-wie wir unser Narrativ neu schreiben“; Digitale Souveränität-wie wir unsere Zukunft gestalten“; „Print,digital,inovation-wie wir alte Stärken neu denken“.

Cirka&nbsp ;350 Gäste nehmen anschließend an ‚Nacht des Journalismus‘ im Tipi am Kanzleramt teil,&nbsp ;wo sie&nbsp ;die Vergabe des Journalistenpreises& nbsp;der Digitalpublisher& nbsp;und Zeitungsverleger-theodor wolff preises(TWP) miterleben.  
Im Anschluss treffen Chefredaktionen& nbsp;und Verlage beim ‚Alles unter drei‘ zum lockeren Gedankenaustausch mit Mitgliedern &nbpsv.d.deutschen Bundestages&.Bundesregierung.

Pressekontakt:

Anja Pasquay
Leiterin Kommunikation
Telefon:030/726298-214
E-Mail pasquay@bdzv.de

Tags: GovernanceMedienMedien / KulturPersonaliePolitikVerbändeVerlagWirtschaft
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