Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen hat heute bekannt gegeben, dass es verbesserte Förderbedingungen für die Neubauförderprogramme KFN und KNN gibt. Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, äußerte sich dazu:
„Wir freuen uns über diese Nachricht. Die neuen Konditionen führen zu einer Senkung der Zinsen im Programm Klimafreundlicher Neubau (KFN) um 0.6 Prozentpunkte auf 2.3 Prozent; im Programm Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment (KNN) sogar von 2.2 auf 0.8 Prozent.“
Jede Initiative zur Förderung des Wachstums ist ein Schritt in die richtige Richtung – doch die Zinssenkungen müssen langfristig gesichert werden. Nur so können potenzielle Hausbauer Vertrauen gewinnen und investieren.
Zudem sind weitere Maßnahmen erforderlich. Das im Koalitionsvertrag vereinbarte EH55-Programm muss endlich starten und sollte im Bundeshaushalt 2026 solide finanziert werden.
Die Voraussetzungen sind klar: Die Menschen wollen bauen und die Unternehmen stehen bereit. Jetzt liegt es an der Politik, den Rahmen dafür zu schaffen.“
Pressekontakt:
Iris Rabe
Leiterin Abteilung Kommunikation und Presse
Zentralverband Deutsches Baugewerbe
Kronenstr. 55-58
10117 Berlin
Telefon 030-20314-409, Fax 030-20314-420
eMail rabe@zdb.de