In Bezug auf die jüngste Umfrage zur finanziellen Lage von Familien äußert sich Martin Reichardt, Mitglied des Bundesvorstands der AfD:
„Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage haben inzwischen 25 Prozent aller Eltern erhebliche Existenzängste, ob sie in der Lage sind, die grundlegenden Bedürfnisse ihrer Kinder zu erfüllen. Seit Beginn des Jahres ist dieser Anteil von 15 auf 25 Prozent gestiegen – bei einkommensschwächeren Familien mit einem Nettoverdienst von weniger als 3.000 Euro liegt er sogar bei alarmierenden 57 Prozent. Diese Entwicklung ist im Hinblick auf die Familienpolitik besorgniserregend und erfordert endlich entschlossenes Handeln anstelle bloßer Ankündigungen.“
„Die dringend benötigten Entlastungen für Familien im Bereich der Energiekosten wurden vom Kanzler Friedrich Merz vollmundig versprochen, doch umgesetzt wurde nichts: Die SPD blockiert alle Maßnahmen und Finanzminister Klingbeil fordert sogar neue Steuererhöhungen. Anstatt den Bürgern zu helfen, verschärft die ideologiegetriebene Transformationspolitik der schwarz-roten Koalition die Situation weiter: Rekordarbeitslosigkeit, drei Jahre Rezession sowie steigende Unternehmensinsolvenzen und ein überforderter Sozialhaushalt durch unkontrollierte Migration belasten mittlerweile jährlich über 800 Milliarden Euro. Besonders betroffen sind hierfamilien, denen Wohlstandsverlust und Verarmung drohen.“
„Die AfD fordert daher eine klare Wende hin zu konsequenter Unterstützung für Familien: steuerliche Erleichterungen sowie Entlastungen im Energiebereich, bezahlbaren Wohnraum und gezielte Förderung für Kinder sowie eine Sozialpolitik, die staatliche Ressourcen auf unsere Bürger konzentriert. Nur die AfD steht fest an der Seite der Familien – mit einer Politik, die das schützt, was unser Land zusammenhält.“
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