„Wenn Jens Spahn ständig von einer großen demokratischen Abwehrschlacht spricht, zeigt das vor allem eines: die inhaltliche Leere der CDU“, so Kay Gottschalk, stellvertretender Bundessprecher und Bundestagsabgeordneter der AfD. „Anstatt echte Regierungsarbeit zu leisten, versucht Herr Spahn, die AfD pauschal als ‚rechtsradikal‘ zu diffamieren – ein durchsichtiges Manöver, um von seinem eigenen Versagen in der Corona-Politik und den noch immer nicht vollständig geklärten Maskendeals abzulenken.“
Gottschalk betont, dass die AfD weder radikal noch antidemokratisch sei: „Wir fordern keine politische Justiz; vielmehr setzen wir uns für eine Gleichbehandlung aller vor dem Gesetz ein – unabhängig von Parteizugehörigkeit oder Funktion. Wer dies als Bedrohung empfindet, sollte sich fragen, was er in der Vergangenheit falsch gemacht hat.“
Er ergänzt weiter: „Die CDU hat über die Jahre hinweg ihre bürgerlich-konservative Substanz verloren. Sie kann die AfD nicht kleinhalten; im Gegenteil: Immer mehr Wählerinnen und Wähler wenden sich von dieser profillosen Partei ab und suchen bei uns nach einer echten Alternative. Unsere Aufgabe besteht darin, Rechtsbrüche zu benennen und Missstände zu beheben sowie Politik wieder im Interesse der Bürger zu gestalten. Daran ändern auch alle Diffamierungen durch Herrn Spahn nichts.“
Gottschalk sieht in den Angriffen seitens der Union eher ein Zeichen ihrer Schwäche: „Wer politische Gegner nur noch mit Schlagworten wie ’nationalistisch‘ oder ‚rechtsradikal‘ bezeichnet, hat den demokratischen Diskurs bereits aufgegeben. Die AfD wird weiterhin wachsen – während die CDU langfristig auf etwa die Hälfte ihrer gegenwärtigen Stärke schrumpfen wird. Das ist keine Drohung; es ist eine nüchterne Prognose.“
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