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Immobilienexperte enthüllt: Bei einer Verschärfung der Mietpreisbremse werde ich keine neuen Projekte mehr starten

by RIOD Immobilien GmbH
September 11, 2025
in Politik
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Während die politischen Entscheidungsträger über eine Verschärfung der Mietpreisbremse diskutieren, schlagen Projektentwickler Alarm: Der Neubau wird vielerorts zunehmend unrentabel. Hohe Baukosten, strenge Vorschriften und kostspielige Standards treiben die Preise in die Höhe. Laut der SPD dürfen Bauherren diese Kosten kaum noch auf Mieter umlegen, was für viele das wirtschaftliche Aus bedeuten könnte.

„Wenn es zu weiteren Regulierungen kommt, wird niemand mehr bereit sein, Verantwortung zu übernehmen – dann setze ich den Bau komplett aus“, erklärt Tim Segler, Geschäftsführer der RIOD Immobilien GmbH. In diesem Artikel erläutert er, wie die gegenwärtigen Rahmenbedingungen private Investitionen hemmen und was realistisch machbar wäre. Zudem zeigt er auf, warum Regulierung allein nicht zur Schaffung neuer Wohnungen führt.

Welche Auswirkungen hat die Mietpreisbremse auf den Wohnungsmarkt?

Die Mietpreisbremse führt zu einer Verknappung des Angebots an Mietwohnungen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass diese Regelung eine immer geringere Rendite mit sich bringt. Vermieter und Investoren haben kaum Anreize zur Sanierung oder Revitalisierung bestehender Objekte.

Zahlreiche Studien belegen, dass eine strenge Regulierung des Immobilienmarktes das Angebot an Wohnungen verringert. Unregulierte Marktsegmente reagieren zudem mit höheren Preisen für das vorhandene Angebot; Investoren versuchen oft durch gemischte Portfolios Verluste im regulierten Bereich durch Preiserhöhungen im freien Segment auszugleichen.

Mangelnde Anreize und die Bedeutung von Marktmechanismen

Angebot und Nachfrage bestimmen grundsätzlich das Geschehen auf unregulierten Märkten – dies gilt auch für den Immobilienbereich. Wenn beide Seiten profitieren können, finden Anbieter und Interessenten zusammen. Hochwertige Wohnungen lassen sich zu höheren Mieten vermieten; erstklassige Lagen erzielen höhere Preise. Die Mietpreisbremse stört jedoch diesen Mechanismus erheblich: Sie verfälscht das natürliche Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage und verringert somit auch die Bereitschaft zum Umzug bei Menschen mit veränderten Wohnbedürfnissen – was wiederum dazu führt, dass andere Personen seltener eine neue Wohnung finden.

„Die Mietpreisbremse wurde eingeführt um Mieter zu entlasten“, so Marc Odoy von RIOD Immobilien GmbH weiter „Doch langfristig verstärkt sie eher die Belastung der Mieter selbst indem sie den Druck auf dem Wohnungsmarkt erhöht.“ Besonders betroffen sind hierbei sozial schwache Haushalte in ihrem Bemühen um bezahlbaren Wohnraum.

Einschränkungen beim sozialen Wohnungsbau verschärfen Probleme

Ein Beispiel aus dem Alltag von Tim Segler verdeutlicht eindrucksvoll wie stark strenge Vorgaben den sozialen Wohnungsbau behindern können: Ein aktuelles Projekt verzögert sich erheblich aufgrund fehlender Fördermittel sowie bürokratischer Hürden – ein weiteres Beispiel dafür wie sehr solche Eingriffe einen ohnehin angespannten Markt zusätzlich belasten können.
Regulierungen wie die Mietpreisbremse führen nicht nur dazu steigende Mieten im freien Markt nach sich ziehen; sie benachteiligen insbesondere Haushalte mit niedrigem Einkommen.

Zuviel Regulierung hemmt den Neubau

Aktuell ist es für Projektentwickler kaum attraktiv neue Wohnungen zu bauen: Regulierungen führen häufig zu Verzögerungen bei Projekten sowie blockieren notwendige Investitionen.
Eine deutlich bessere Lösung wären steuerliche Entlastungen für Anleger ,die in neue Immobilien investieren möchten . Steigende Renditen schaffen wieder Anreize ,die ein Investment attraktiv machen . Besondere Erleichterungen speziell im sozialen Bereich würden zudem dazu beitragen ,dass wieder mehr bezahlbarer Raum geschaffen werden kann – dies würde letztendlich allen zugutekommen .

Letztendlich zeigt sich klar : Durch Maßnahmen wie etwa der mietpreisregelung entsteht keine einzige zusätzliche Wohnung oder neuer Lebensraum ; vielmehr verschärft sie langfristig bestehende Engpasssituationen .

Über Marc Odoy

Marc Odoy leitet als Geschäftsführer RIOD Immobilie GmbH Privatanleger beim Vermögensaufbau durch gezielte Investments unterstützen möchte ; zusammen mit Partner Tim Segler setzt man hier innovative Lösungen ein ,um Kunden langfristigen Mehrwert bieten ! Weitere Informationen unter : https://www.Riod-immobilien.de/

Pressekontakt :

RIOD Immobilie GmbH
Vertreten durch : Marc Odoy & Arber Shatri & Tim Segler
info@riod-immobilien.de
https://www.Riod-immobilien.de/

Ruben Schäfer
E-Mail : redaktion@dcfverlag.de

Tags: BauBau / ImmobilienImmobilienMietpreisbremsePolitik
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