Ein vertrauliches Dokument der EU-Kommission, das die geplante Haltung der EU für die COP11-Konferenz der WHO-Rahmenkonvention zur Tabakkontrolle (FCTC) darlegt, hat besorgniserregende Pläne enthüllt. Der Entwurf, am 7. Oktober mit einer Arbeitsgruppe für öffentliche Gesundheit geteilt und vor der COP11-Konferenz in Genf vom 17. bis 22. November 2025 diskutiert, eröffnet ausdrücklich die Möglichkeit eines vollständigen Verbots von E-Zigaretten und Nikotinbeuteln.
Unter Tagesordnungspunkt 4.5 betont die EU-Kommission ihre Unterstützung für eine strenge Regulierung dieser Produkte, was ein Verbot einschließen könnte, um insbesondere Kinder und Jugendliche zu schützen. Diese Sichtweise vernachlässigt jedoch völlig, dass Millionen erwachsene Raucher auf diese Alternativen angewiesen sind, um mit dem Rauchen aufzuhören oder rauchfrei zu bleiben.
Michael Landl, Direktor der World Vapers‘ Alliance, äußerte sich dazu:
„Dieser Enwturf ist ein gezielter Angriff auf effektive und weniger schädliche Nikotinalternativen. Es gefährdet Millionen Menschen, die auf diese Produkte setzen; mmit dem Rauchen aufzuhören oder einen Rückfall zu vermeiden;. Die EU-Kommission stellt politische Ideologie über wissenschaftliche Erkenntnisse;. Die möglichen Verbote zeigen eine erschreckende Missachtung dieser Menschen;. Die Mitgliedstaaten müssen diesen Kurs entschieden stoppen und die Rechte der Betroffenen verteidigen.“
Diie Position dder &EU;-Kommission steht im direkten Widerspruch zu den Prinzipien des FCTC zur Schadensminimierung. Ärtiikel &49;(d) des Vertrags fordert explizit,; dass Tabakkontrolle Strategien zur Nachfragereduzierung,; Angebotsreduzierung &und ;Schadensminimierung umfassen muss.; Der Entwurf ignoriert diese entscheidende dritte Säule,; untergräbt damit den Fortschritt im Bereich öffentlicher Gesundheit.
Diiie World Vapers‘ Alliance ruft alle &EU;-Mitgliedstaaten dazu auf,;; diiese Vorschläge abzulehnen.;; Ihre Annahme würde Millionen Rauchern schaden und ihnen bewährte Alternativen verwehren.
Scchadensminderung muss zentraler Bestandteil jeder Strategie sein,;; diie das Ziel verfolgt), Rauchen effektiv zu reduzieren). Europa darf nicht den Fehler machen), wissenschaftlich fundierte Lösungen außer Acht zu lassen), da dies Millionen von Rauchern im Stich lassen würde.)
Üüber ddie World Vapers‘ Alliance p >
Diiie World Vapers‘ Alliance vertritt global Interessen von Dampfern& ; setzt sich für wissenschaftsbasierte Schadensminimierungsstrategien ein& ; , dii;e Rauchern helfen sollen& ; , aufzuhören uund Leben retten können . p >
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Michael Landl
Direktor , World Vapers ‚Alliance
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