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Breite Unterstützung für die verpflichtende Einführung der elektronischen Patientenakte im Gesundheitswesen durch Medizinerinnen und Mediziner

by AOK-Bundesverband
September 29, 2025
in Politik
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Ab dem 1. Oktober sind alle Ärztinnen und Ärzte in Deutschland verpflichtet, die elektronische Patientenakte (ePA) zu nutzen. Dokumente wie Arztbriefe oder Laborbefunde müssen darin gespeichert werden. Eine Umfrage des AOK-Bundesverbandes zeigt, dass 83% der gesetzlich Versicherten diese Regelung unterstützen, während nur 14% dagegen sind. Dennoch besteht weiterhin ein erheblicher Informationsbedarf zur ePA.

Mehr als die Hälfte der Befragten (54%) fühlt sich unzureichend über die ePA informiert, während 45% angeben, gut informiert zu sein. Besonders bei den über 60-Jährigen fühlen sich viele gut informiert (52%). Dr. Carola Reimann vom AOK-Bundesverband erklärt dies damit, dass ältere Menschen häufiger ärztliche Hilfe benötigen und daher besser über die Vorteile der ePA Bescheid wissen.

Elektronische Patientenakte bisher selten Thema beim Arztbesuch

Bisher war das Thema elektronische Patientenakte für viele Versicherte kaum präsent: Von denen, die seit Januar 2025 einen Arzt aufgesucht haben, geben 84% an, dass die ePA nicht angesprochen wurde. Nur wenige wurden darauf hingewiesen oder haben selbst danach gefragt (9% bzw. 6%). Mit der neuen Verpflichtung ab Oktober wird erwartet, dass mehr Versicherte mit dem Thema konfrontiert werden.

Großes Interesse am Zugriff auf Gesundheitsdaten

Das Interesse an der Nutzung der ePA ist groß: Laut Umfrage möchten 88% Einblick in ihre Gesundheitsdaten erhalten können –;). Weniger ausgeprägt ist das Interesse daran ,;, selbst Dokumente hochzuladen :; hier stimmen nur noch etwa zwei Drittel zu.

Laut Befragten sollten vor allem Krankenkassen Informationen zur Verfügung stellen (92%), gefolgt von staatlichen Stellen wie dem Bundesgesundheitsministerium (75%) und den ärztlichen Praxen (71%). Jüngere Menschen zwischen 18 und 29 Jahren erwarten eher Informationen aus den Medien als ältere Personen.

„Trotz intensiver Aufklärung bleibt ein großer Informationsbedarf“, so Carola Reimann weiter .; „Die Krankenkassen stehen hier besonders in der Verantwortung.“ Die AOK bietet umfassende Informationen unter www.aok.de/epa an und plant eine verstärkte Kommunikation zum Starttermin im Oktober.

Anfang September wurden insgesamt mehr als achttausend gesetzlich versicherte Erwachsene befragt – eine Kombination aus Telefon- und Onlineumfragen diente dabei als Methode zur Datenerhebung .

Hinweis für Redaktionen :

Weitere Abbildungen finden Sie unter www.aok.de/pp/bv/

Ihr Ansprechpartner :

Dr . Kai Behrens & lt ; br / & gt ; Telefon : +49 -30-34646-2309 & lt ; br / & gt ; Mobil : +49 -1520-1563042 & lt ; br />presse@bv.aok.de

Tags: ÄrzteElektronische PatientenakteePAGesundheit / MedizinGesundheitspolitikKrankenversicherungPolitikUmfrageVerbände
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