In Reaktion auf die Äußerungen von Steffen Kampeter, dem Vorsitzenden der Arbeitgeberverbände, dass die Bundesregierung unter dem außenpolitisch aktiven Kanzler Merz die alarmierenden Konsequenzen eines überbordenden Sozialstaates ignoriere und eine politische Insolvenzverschleppung betreibe, äußerte sich Alice Weidel als Bundessprecherin der AfD.
„Anstatt sich endlich den drängenden Herausforderungen im eigenen Land zu widmen, verbringt Friedrich Merz einen Großteil seiner Amtszeit lieber im Ausland. Der Reisekanzler Merz zeigt kein Interesse am Verfall unseres Landes; die Bürger warten vergeblich auf den angekündigten Politikwechsel von ihm. Die Erosion der inneren Sicherheit sowie unserer sozialen Sicherungssysteme geht unvermindert weiter – ebenso wie der wirtschaftliche Niedergang und die Deindustrialisierung sowie illegale Massenmigration.“
Die schwarz-roten Koalitionen zeigen ebenso wenig Reformbereitschaft wie zuvor die Ampelregierung oder Angela Merkels Regierungen. Anstatt Verantwortung zu übernehmen und unser Land aus seiner Krise zu führen, sucht Kanzler Merz lieber seine Profilierung auf internationaler Bühne. Doch auch dort wird Deutschland aufgrund seiner ideologisch geprägten Politik nicht mehr ernst genommen: Unter dem Motto ‚Koste es was es wolle‘, nimmt Schwarz-Rot Billionenschulden auf und überweist enorme Summen nach Brüssel und Kiew – während unsere Wirtschaft leidet und insbesondere der deutsche Mittelstand in Schwierigkeiten steckt; gigantische Lücken klaffen im Bundeshaushalt – das ist keine Führungsstärke sondern ein Ausdruck höchster Verantwortungslosigkeit gegenüber unseren Bürgern.
Es muss endlich Schluss sein mit dieser Zahlmeisterei! Wir als AfD fordern einen längst überfälligen Politikwechsel zur konsequenten Vertretung deutscher Interessen sowie ein Ende des Reformstaus. Nur so kann die Zukunftsfähigkeit unseres Landes gesichert werden.“
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