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Zollaufschub sorgt für Börsen-Erholung – was Anleger jetzt tun sollten

by Lüddemann Investments GmbH
Juni 25, 2025
in Finanzen
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Zollaufschub sorgt für Börsen-Erholung – was Anleger jetzt tun sollten

Nach einem dramatischen Kurssturz im April reagierten die Märkte erleichtert: US-Präsident Donald Trump hat die Einführung der angedrohten 50-Prozent-Zölle auf EU-Importe um gut einen Monat verschoben. Der DAX legte daraufhin um 1,7 Prozent zu und machte die Verluste nahezu wett.

Die Erleichterung währte aber nur kurz: Kaum waren die Sorgen um US-Strafzölle verflogen, erschütterte eine neue geopolitische Eskalation die Finanzmärkte. Israel bombardierte iranische Nuklear- und Militäreinrichtungen. Der DAX reagierte prompt mit einem erneuten Rückgang um rund 1,3 bis 1,7 Prozent.

Doch auch Trump wird die Märkte weiter in Atem halten. Denn es gibt ein klassisches Muster des US-Präsidenten: erst die Drohung, dann der Rückzieher – und die Märkte tanzen mit. Wer dabei klug handelt, kann die Volatilität für sich nutzen. In diesem Beitrag erfahren Sie, warum der DAX so heftig auf Trumps Zollpolitik reagiert und wie Anleger sich jetzt positionieren sollten.

Zwischen Unsicherheit und Erholung

Die Zolldebatte wird auch weiterhin ein Störfaktor mit potenziell weitreichenden Konsequenzen für exportorientierte Volkswirtschaften bleiben. Zusätzliche Brisanz erhält die Situation durch ein jüngstes Gerichtsurteil in den USA, das die bisherigen Zollerhöhungen des Präsidenten als rechtswidrig einstufte. Die Administration reagierte prompt mit einer Berufung – ein Schritt, der den rechtlichen Streit in die nächste Runde schickte.

Gleichzeitig verständigten sich EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der US-Präsident auf eine vorläufige Aussetzung der neuen Zölle. Die Entscheidung bringt zwar kurzfristige Erleichterung, ändert jedoch nichts an den grundsätzlichen Spannungen im transatlantischen Handelsverhältnis.

Empfindliche Märkte und politische Einflussfaktoren

Besonders der DAX, als Leitindex einer exportstarken Volkswirtschaft, reagiert auf solche Entwicklungen mit hoher Volatilität. Viele deutsche Unternehmen generieren einen erheblichen Teil ihrer Umsätze außerhalb Europas. Handelshemmnisse wie Zölle treffen sie daher unmittelbar. Dies erklärt die heftigen Kursausschläge, die im Zusammenhang mit der Zollthematik bereits zu beobachten waren.

Dennoch zeigt sich auch eine zunehmende Abgeklärtheit vieler Marktteilnehmer. Gerade bei der Kommunikation der US-Regierung ist eine Strategie des Eskalierens und Zurückruderns zu erkennen, deren tatsächliche Auswirkungen oft deutlich milder ausfallen als zunächst vermutet. Ein Blick auf den DAX-Verlauf unterstreicht diese These: Nachdem der Index im Zuge des sogenannten „Liberation Day“, an dem die Zölle ursprünglich in Kraft treten sollten, um rund 20 Prozent gefallen war, erreichte er zwischenzeitlich neue Höchststände.

Antizyklisches Investieren und gezielte Streuung

Ein wesentliches Prinzip erfolgreicher Kapitalanlage lautet: Rücksetzer als Einstieg nutzen. Marktphasen, in denen Unsicherheit dominiert, eröffnen häufig günstige Kaufgelegenheiten – insbesondere für Qualitätswerte, deren fundamentale Perspektiven unverändert positiv bleiben. Wer in solchen Momenten antizyklisch agiert, positioniert sich mit Blick auf die kommenden Jahre vorteilhaft.

Darüber hinaus gewinnt die Diversifikation an Bedeutung. Ein breit gestreutes Portfolio über verschiedene Branchen und Weltregionen verringert die Abhängigkeit von einzelnen Märkten und senkt das Gesamtrisiko. Gerade in Zeiten geopolitischer Spannungen schützt eine ausgewogene Struktur vor allzu starken Ausschlägen in eine Richtung.

Langfristige Perspektiven zahlen sich aus

Erfahrungen aus der Vergangenheit belegen: Politisch verursachte Börsenturbulenzen sind meist von begrenzter Dauer. Auch wenn kurzfristige Reaktionen heftig ausfallen, kehren die Märkte in der Regel rasch zur fundamentalen Bewertung zurück. Anleger, die auf solide Titel setzen und strategisch investieren, profitieren langfristig von einer soliden Entwicklung.

Nicht zuletzt ist Geduld ein entscheidender Erfolgsfaktor. Wer es versteht, die Ruhe zu bewahren und sich nicht von täglichen Schlagzeilen leiten lässt, wird am Kapitalmarkt in der Regel belohnt. Dies erfordert eine gewisse Disziplin, aber auch das Vertrauen in bewährte Prinzipien der Geldanlage.

Fazit: Chancen erkennen, ohne das Risiko zu verkennen

Die aktuelle Entwicklung rund um den drohenden Zollkonflikt zwischen den USA und der EU zeigt exemplarisch, wie politische Ereignisse die Märkte kurzfristig bewegen können – und welche Möglichkeiten sich für langfristig orientierte Investoren daraus ergeben. Wer in bewegten Zeiten mit klarem Blick und strategischer Weitsicht handelt, nutzt Volatilität nicht als Bedrohung, sondern als Chance zur gezielten Positionierung.

Über Mario Lüddemann:

Mario Lüddemann ist Geschäftsführer der Lüddemann Investments GmbH. Er hat über 25 Jahre Berufserfahrung als Trader und bereits über 65.000 Transaktionen durchgeführt. 2020 und 2021 wurde er als „Trader des Jahres“ ausgezeichnet. Er und sein Team bei Lüddemann Investments bieten Interessenten Weiterbildungen für Investment oder Trading an. Sein Ziel: Vermögen selbstbestimmt und unabhängig von Banken und Versicherungen aufzubauen. Mehr Informationen unter: https://mariolueddemann.com/

Pressekontakt:

Lüddemann Investments GmbH
Mario Lüddemann
E-Mail: info@mariolueddemann.com
Webseite: https://mariolueddemann.com/

Ruben Schäfer
redaktion@dcfverlag.de

Tags: FinanzdienstleistungFinanzenGeldanlageRatgeber
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