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Polizei zerschlägt Darknet-Market Incognito mithilfe von Ermittlungen durch Binance

by bitcoinblog.de
Juni 16, 2025
in Sicherheit
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Polizei zerschlägt Darknet-Market Incognito mithilfe von Ermittlungen durch Binance

Die Financial Intelligence Unit (FIU) von Binance hat der USA und Taiwan geholfen, einen Darknet-Markt mit einem Volumen von 100 Millionen Dollar zu überführen. Die Operation „RapTor“ war der bisher größte Zugriff der Polizei auf das Darknet.

Wie alle Krypto-Börsen kommt auch Binance nicht darum herum, immer enger mit der Polizei zusammenzuarbeiten. Die Börse demonstrierte dies vor kurzem, als sie bei der Operation „RapTor“ mitwirkte.

Wie Binance auf der Webseite erklärt, habe die eigenen FIU eine Schlüsselrolle dabei gespielt, den „Incognito Market“ zu überführen, einen großen Darknet-Markt für den illegalen Verkauf von Drogen, über den mehr als 100 Millionen Dollar illegaler Transaktionen gelaufen waren.

Auf „Incognito“ konnte man laut Binance mehr als tausend Arten illegaler Drogen kaufen – darunter Heroin, Kokain und Methamphetamine – und mit Kryptowährungen bezahlen. Die Plattform habe für diese Transaktionen eine eigene Bankinfrastruktur aufgebaut, „die stark auf Krypto-Assets beruhte“. Was allerdings „von den Kriminellen als Schild gedacht war, entpuppte sich als Spur“.

„Incognito“ habe zwar „fortgeschrittene Privacy-Tools“ sowie „verschiedene Firewall-Layer“ verwendet. Dennoch gelang es der FIU von Binance, die Wallets des internen Banksystems zu identifizieren und den Fluss der Transaktionen nachzuverfolgen. Dies führte zu den Wallets eines Taiwanesen, der unter dem Alias „Pharaoh“ online war und Millionen daran verdiente, die illegalen Operationen der Plattform anzuführen.

Auf Binance wurden mehr als 2,5 Millionen Dollar in mit „Incognito Market“ verbundenen Krypto-Assets eingefroren. Pharaoh wurde verhaftet und hat sich bereits vor einem US-Gerichtshof schuldig bekannt.

Laut dem US-Justizministerium ging die Operation „Raptor“ aber weit über den „Incognito Market“ hinaus. Es handelte sich um die größte Operation, die das Ministerium bisher im Darknet durchgeführt hat. 270 Verkäufer, Käufer und Administratoren wurden in zahlreichen Ländern – vor allem in Europa und den Vereinigten Staaten – verhaftet. Zudem beschlagnahmte die Polizei mehr als 200 Millionen Dollar in Fiat-Währungen und Kryptowährungen, zwei metrische Tonnen Drogen, darunter 144 Kilogramm Fentanyl, sowie 180 Feuerwaffen.

Von Binance erwähnt die Pressemitteilung nichts. Das hindert die Börse jedoch nicht daran, die eigene Rolle zu rühmen: Dies sei nicht das erste Mal gewesen, dass man eine „Schlüsselrolle“ dabei gespielt habe, illegale Netzwerke zu enttarnen. Auch sei dieser Fall mehr als nur ein isolierter Sieg – er sei Teil einer wachsenden Erfolgsserie, die „unser tief verwurzeltes Commitment unterstreicht, den Kryptospace zu schützen“. Jede solche erfolgreiche Operation beweise, „dass, wenn öffentliche und private Kräfte zusammenarbeiten, die Cyberkriminellen verlieren – und die Gerechtigkeit gewinnt“.

Source: bitcoinblog.de
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