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Ethereum-Entwickler kündigen „Glamsterdam“- und „Hegota“-Upgrades für 2026 an

by de.beincrypto.com
Dezember 24, 2025
in Ethereum
0

Ethereum-Entwickler haben angekündigt, dass sie im Jahr 2026 zwei große Upgrades veröffentlichen werden. Diese heißen „Glamsterdam” und „Hegota”.

Damit will das Krypto-Netzwerk seine Strategie fortsetzen und in Zukunft schneller neue Upgrades bringen. Ziel ist es, zweimal im Jahr ein Upgrade zu veröffentlichen und so besser mit anderen schnellen Chains zu konkurrieren.

Ethereum setzt auf Updates alle sechs Monate, um schnelle Rivalen abzuwehren

Die Roadmap sieht vor, dass „Glamsterdam” in der ersten Hälfte von 2026 erscheint. Dieses Upgrade kommt kurz nach dem neuesten „Fusaka”-Hard-Fork.

Laut Entwicklern konzentriert sich Glamsterdam vor allem auf Verbesserungen bei Skalierbarkeit und Effizienz. Das Upgrade bringt vor allem Optimierungen bei den Gas-Kosten und führt die „Enshrined Proposer-Builder Separation” (ePBS) ein.

Mit dieser technischen Änderung werden die Aufgaben von Block-Erstellern und Block-Vorschlagenden im Protokoll getrennt. Das verringert das Risiko von Zensur und macht die Blockchain noch dezentraler.

Die Entwickler wollen die Liste aller Funktionen für Glamsterdam direkt nach den Feiertagen fertigstellen.

Das zweite große Upgrade in 2026, „Hegota”, soll in der zweiten Jahreshälfte erscheinen.

Der Name steht für die Verbindung vom „Bogota”-Upgrade der Ausführungsschicht und dem „Heze”-Upgrade der Konsensschicht.

Christine Kim, früher Vice President bei Galaxy Digital und heute Beobachterin der Protokollentwicklung, sagte, dass die Planungen für Hegota am 8. Januar in einem All Core Developers Call beginnen.

In diesen Sessions werden die wichtigsten Funktionen für den Fork besprochen. Bis Ende Februar soll der genaue Umfang feststehen.

Geplante Updates im Überblick

Zusätzlich zu diesen technischen Änderungen richtet sich die Ethereum Foundation stark auf langfristige Forschung zur Sicherheit aus.

Forscher George Kadianakis bestätigte, dass das Netzwerk bis Ende 2026 „128-Bit nachweisbare Sicherheit” erreichen will. Dieser Standard ist besonders wichtig für Finanzanwendungen auf institutionellem Niveau.

„Für zkEVMs ist das keine Theorie. Ein Problem mit der Beweissicherheit ist kein gewöhnliches Sicherheitsproblem. Wenn ein Angreifer einen Beweis fälschen kann, kann er alles fälschen: Token aus dem Nichts erschaffen, den Zustand umschreiben, Gelder stehlen. Bei einer L1-zkEVM, die Hunderte von Milliarden USD absichert, ist eine geringere Sicherheit nicht verhandelbar”, sagte er dazu.

Die Foundation hat hierfür konkrete Meilensteine gesetzt, darunter eine „soundcalc”-Integration im Februar und die vollständige Umsetzung mit dem Glamsterdam-Hard-Fork im Mai.

Mit diesen Maßnahmen will Ethereum Hürden abbauen, die heute noch eine breite Nutzung von Krypto verhindern.

Dafür arbeiten Entwickler an einer Strategie, um den Einstieg zu erleichtern und die Bedienung so einfach zu machen wie bei üblichen Verbraucher-Apps.

Source: de.beincrypto.com
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