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Alle wollen Ethereum: Unternehmen könnten bald 10 % aller ETH besitzen

by coin-update.de
Juli 30, 2025
in Ethereum
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Ethereum erlebt gerade einen gewaltigen Wandel – und das nicht nur an den Börsen. Immer mehr Großunternehmen legen Milliarden in ETH an und könnten schon bald 10 % des gesamten Bestands kontrollieren. Ein Analyst von Standard Chartered schlägt Alarm – im positiven Sinne. In diesem Artikel erfährst du, warum dieser Trend die Krypto-Welt verändern könnte, wer hinter den größten Käufen steckt und wieso der ETH-Preis bald die Marke von 4.000 Dollar durchbrechen könnte.

Ethereum im Visier von Unternehmen: 1 % in zwei Monaten aufgekauft

Innerhalb von nur zwei Monaten haben Ethereum-Treasury-Unternehmen bereits 1 % aller im Umlauf befindlichen ETH gekauft. Das entspricht einem Marktwert von fast 9 Milliarden Dollar. Branchenanalysten beobachten diese Entwicklung mit Spannung, denn sie ist beispiellos in der bisherigen Krypto-Geschichte. Zum Vergleich: Es hat Jahre gedauert, bis Bitcoin-Unternehmen ähnliche Mengen anhäufen konnten.

Zugleich bedeutet das, dass sich dieser Trend in rasantem Tempo beschleunigen könnte. Geoff Kendrick, globaler Leiter der Digital Asset Research bei Standard Chartered, geht sogar davon aus, dass diese Unternehmen langfristig bis zu 10 % aller ETH halten könnten. Das entspräche einem Anstieg um das Zehnfache.

Ethereum Fear and Greed Index is 74. Greed
Current price: $3,832 pic.twitter.com/eEo7F6aSeZ

— Ethereum Fear and Greed Index (@EthereumFear) July 29, 2025

Milliardeninvestitionen: Diese Firmen treiben den ETH-Boom voran

Angeführt wird die Bewegung von Unternehmen wie BitMine, das von Tech-Milliardär Peter Thiel unterstützt wird und bereits mehr als 2 Milliarden Dollar in ETH hält. Auch SharpLink ist mit einem ETH-Vermögen von über 1,3 Milliarden Dollar stark positioniert. Gemeinsam stellen sie derzeit die größten Akteure im Ethereum-Treasury-Bereich dar.

Dabei locken insbesondere Staking-Möglichkeiten und die Nutzung im DeFi-Sektor institutionelle Anleger an. Diese versprechen stabile Erträge sowie strategischen Nutzen, was ETH für Unternehmensbilanzen immer attraktiver macht. Trotz regulatorischer Unsicherheiten sehen viele Unternehmen großes Potenzial in der Kryptowährung.

Warum Ethereum für Unternehmen attraktiver als Bitcoin ist

Laut Kendrick wächst das institutionelle Interesse an Ethereum sogar doppelt so schnell wie bei Bitcoin. Grund dafür sind weniger strenge Regularien, die Ethereum für Treasury-Strategien besonders geeignet machen. Unternehmen profitieren vom sogenannten „regulatorischen Arbitrage-Effekt“, bei dem sie bestehende Gesetzeslücken ausnutzen können.

Während Bitcoin hauptsächlich als Wertaufbewahrungsmittel dient, bietet Ethereum darüber hinaus durch DeFi und Smart Contracts einen praktischen Nutzen. Diese Kombination aus Rendite und Funktionalität macht ETH in den Augen vieler Unternehmen zur besseren Investition.

Risiken bleiben – doch die Chancen überwiegen

Nicht alle Analysten sind jedoch uneingeschränkt optimistisch. Die Investmentfirma Bernstein weist darauf hin, dass es Tage dauern kann, ETH zu „unstaken“. Zudem müssen Unternehmen, die DeFi nutzen, mit dem Risiko fehlerhafter Smart Contracts umgehen. Diese technischen und rechtlichen Risiken könnten im Falle von Sicherheitslücken gravierende Folgen haben.

Doch laut Kendrick überwiegen die potenziellen Gewinne für Unternehmen, die bereit sind, diese Risiken aktiv zu managen. Für viele ist der Einstieg in Ethereum ein strategischer Schritt, um sich frühzeitig Wettbewerbsvorteile zu sichern und vom möglichen Preisboom zu profitieren.

ETH-Kurs auf dem Weg zu 4.000 Dollar – oder darüber hinaus?

Zum Zeitpunkt des Artikels liegt der ETH-Kurs bei rund 3.861 Dollar – ein Plus von 0,5 % innerhalb von 24 Stunden. Die Handelsvolumen explodieren: Laut CoinGlass wurde allein in den letzten 24 Stunden ETH im Wert von 112 Milliarden Dollar gehandelt. Das entspricht einem Anstieg um 19 % im Vergleich zum Vortag.

Sollten Treasury-Unternehmen weiterhin in diesem Tempo investieren, hält Kendrick einen ETH-Kurs von über 4.000 Dollar bis Ende 2025 für realistisch. Der Markt zeigt sich aktuell stabil, doch der nächste große Ausbruch könnte näher sein als viele denken. Anleger sollten Ethereum jetzt ganz genau im Blick behalten.

Ethereum als strategische Reserve: Was Unternehmen wirklich planen

Die zunehmenden ETH-Käufe durch Firmen sind kein Zufall, sondern Teil langfristiger Strategien. Viele dieser Unternehmen betrachten Ethereum nicht nur als spekulative Anlage, sondern als strategische Reserve – ähnlich wie früher Gold. Durch Staking können sie mit ihren Beständen zusätzliche Einnahmen generieren und gleichzeitig am technologischen Fortschritt im Bereich Blockchain partizipieren.

Gerade im Hinblick auf künftige Entwicklungen im DeFi-Bereich wollen sich diese Firmen frühzeitig positionieren. Wer heute große Mengen ETH besitzt, könnte morgen entscheidende Vorteile im digitalen Finanzsystem haben. Ethereum wird damit nicht nur zum Investment, sondern zum Machtfaktor.

Wie sich der Markt verändert – und was das für Kleinanleger bedeutet

Die massive ETH-Nachfrage von Unternehmen verändert den Markt grundlegend. Sie sorgt nicht nur für steigende Preise, sondern auch für eine zunehmende Verknappung. Für private Anleger bedeutet das: Der Einstiegspunkt wird immer teurer. Wer jetzt noch günstig kaufen will, muss schnell handeln – bevor die nächste Welle institutioneller Investoren zuschlägt.

Gleichzeitig sollten Kleinanleger aber auch auf Sicherheit achten. Smart-Contract-Risiken und regulatorische Unklarheiten sind nicht nur ein Problem für Firmen. Wer Ethereum hält, sollte sich mit Wallets, Staking-Optionen und Risikomanagement auskennen. Nur so lassen sich Chancen wirklich nutzen.

Source: coin-update.de
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