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Michael Saylor kauft erneut Bitcoin: Citi Bank gibt Kaufempfehlung für Strategy

by coin-update.de
Oktober 22, 2025
in Bitcoin
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Die Finanzwelt blickt gebannt auf Strategy, das ehemalige MicroStrategy. Das Unternehmen von Bitcoin-Visionär Michael Saylor hat sich längst vom Softwarekonzern zum mächtigsten Bitcoin-Treasury der Welt verwandelt. Mit einer gigantischen BTC-Reserve und einem mutigen Investmentansatz steht Strategy im Mittelpunkt von Lob, Skepsis und Spekulation. Doch lohnt sich der Einstieg jetzt wirklich – oder droht der Absturz, wenn der Bitcoin fällt?

Citi sieht großes Potenzial – aber auch hohe Risiken

Die US-Großbank Citi hat die Aktie von Strategy, vormals MicroStrategy, mit einer Kaufempfehlung versehen. Das Kursziel liegt bei beeindruckenden 485 US-Dollar, fast 60 Prozent über dem aktuellen Wert. Analysten bezeichnen Strategy als „Gradmesser für die Aufwärts- und Abwärtsdynamik von Bitcoin“. Die Aktie ist laut Citi eng mit der Performance der Kryptowährung verknüpft und profitiert direkt vom BTC-Boom.

Doch Citi mahnt zur Vorsicht. Der Aktienwert sei nahezu vollständig an die Preisentwicklung des Bitcoins gekoppelt. Bereits ein moderater Rückgang des BTC-Kurses könne zu überproportionalen Verlusten für die Anteilseigner führen. Strategy agiert wie ein Hebelprodukt auf Bitcoin – und dieser Hebel kann sich in beide Richtungen auswirken.

Michael Saylor und die Vision vom „Nakamoto“

Michael Saylor bleibt seiner Strategie treu: Kaufen, halten, akkumulieren. Seit 2020 setzt er konsequent auf Bitcoin als Firmenreserve und hat mittlerweile 640.418 BTC angehäuft – ein Bestand im Wert von über 70 Milliarden US-Dollar. Sein Ziel ist klar formuliert: Strategy will langfristig einen kompletten „Nakamoto“, also eine Million Bitcoin, in den eigenen Bilanzen halten.

Mit dem jüngsten Kauf von 168 BTC für rund 18,8 Millionen US-Dollar hat Saylor wieder zugeschlagen. Der Durchschnittspreis lag bei 112.051 US-Dollar pro Coin – etwa elf Prozent unter dem Allzeithoch. Für Saylor ist jeder Kursrückgang eine Gelegenheit zum Nachkauf. Seine Botschaft an Investoren: Wer an Bitcoin glaubt, muss antizyklisch denken.

Strategy has acquired 168 BTC for ~$18.8 million at ~$112,051 per bitcoin and has achieved BTC Yield of 26.0% YTD 2025. As of 10/19/2025, we hodl 640,418 $BTC acquired for ~$47.40 billion at ~$74,010 per bitcoin. $MSTR $STRC $STRK $STRF $STRD https://t.co/UILBHXkA6a

— Michael Saylor (@saylor) October 20, 2025

Bitcoin als Firmenstrategie – Vorbild oder Warnung?

Strategy hat mit seinem Ansatz eine Welle ausgelöst. Immer mehr Unternehmen, von kleinen Start-ups bis zu börsennotierten Konzernen, prüfen ähnliche Bitcoin-Treasury-Modelle. Auch Ethereum und andere Kryptowährungen finden zunehmend ihren Weg in Firmenbilanzen. Der Grund: Digitale Assets gelten als Absicherung gegen Inflation und Währungsrisiken.

Doch Experten warnen: Was bei Strategy funktioniert, ist nicht automatisch für alle Firmen geeignet. Die hohe Volatilität kann gefährlich werden, besonders für Unternehmen ohne stabile Cashflows. Citi betont, dass Strategy als Sonderfall gilt – stark positioniert, aber ebenso stark abhängig vom Kryptomarkt.


Marktdruck und Konkurrenz: Wer hält durch?

Während Strategy weiter investiert, kämpfen Konkurrenten mit Gegenwind. Das japanische Pendant Metaplanet wird aktuell unter seinem Nettoinventarwert gehandelt – ein Zeichen für sinkendes Anlegervertrauen. Auch andere Player wie Semler Scientific haben nach kurzer Euphorie ihre Positionen überdacht oder wurden übernommen.

Der Hype um DATs (Digital Asset Treasuries) hat sich abgekühlt. Selbst Strategy spürt die Folgen: Der Aktienkurs fiel zuletzt auf 289 US-Dollar, rund sechs Prozent weniger als in der Vorwoche. Trotzdem zeigt sich Saylor unbeirrt. Er glaubt, dass die aktuelle Konsolidierung nur eine Pause im langfristigen Aufwärtstrend ist.

JUST IN: 🇺🇸 Fed Governor Waller says Bitcoin and crypto are now "woven into the fabric of the financial system." pic.twitter.com/eldyV67fUU

— Bitcoin Archive (@BTC_Archive) October 21, 2025

Bitcoin bleibt das Herzstück der Strategie

Strategy sieht sich längst nicht mehr als Softwareunternehmen, sondern als digitales Finanzhaus. Das Geschäftsmodell: Anlegern Zugang zum Bitcoin zu verschaffen, ohne selbst Coins kaufen zu müssen. Wer MSTR-Aktien erwirbt, erhält indirekt Anteile am Bitcoin-Vermögen des Unternehmens. Dieses Prinzip hat Strategy zum größten Corporate Holder der Welt gemacht.

Citi erwartet, dass sich dieser Trend fortsetzt, solange Bitcoin weiter an Dynamik gewinnt. Sollte der BTC-Preis die Marke von 181.000 US-Dollar erreichen, könnte auch die Strategy-Aktie neue Höhen erklimmen. Doch bleibt der Markt unberechenbar – und mit ihm das Schicksal des Bitcoin-Giganten.


Institutionelle Anleger entdecken neue Wege

Immer mehr institutionelle Investoren sehen in Strategy ein Sprungbrett in den Kryptomarkt. Statt selbst Bitcoin zu verwahren oder regulatorische Hürden zu meistern, nutzen sie den Umweg über börsennotierte Aktien wie MSTR. Diese Entwicklung stärkt nicht nur den Kurs der Aktie, sondern verleiht auch dem gesamten Markt zusätzliche Glaubwürdigkeit. Große Fonds und Vermögensverwalter könnten in den kommenden Monaten ihre Positionen ausbauen, wenn die Volatilität weiter sinkt.

Gleichzeitig zeigt sich, dass traditionelle Finanzakteure den Krypto-Sektor zunehmend ernst nehmen. Während früher Skepsis dominierte, entstehen nun Partnerschaften zwischen Banken, Vermögensverwaltern und Blockchain-Unternehmen. Strategy profitiert davon als Bindeglied zwischen alter Finanzwelt und digitaler Ökonomie – eine Position, die kaum ein anderes Unternehmen in dieser Form innehat.


Der Ausblick für 2025: Chancen und Herausforderungen

Für 2025 rechnen Analysten mit einem entscheidenden Jahr für Strategy und den gesamten Kryptomarkt. Sollte Bitcoin tatsächlich die von Citi prognostizierte Marke von 181.000 US-Dollar erreichen, könnte das Unternehmen eine neue Bewertungsspitze erleben. Doch der Weg dorthin bleibt volatil, und externe Faktoren wie Regulierung, Zinspolitik oder geopolitische Spannungen könnten das Wachstum bremsen.

Trotz dieser Unsicherheiten bleibt Michael Saylor optimistisch. Seine Überzeugung: Bitcoin ist das digitale Gold des 21. Jahrhunderts – und Strategy die Schatzkammer dazu. Ob dieser mutige Kurs auf Dauer aufgeht, wird sich zeigen. Doch eines ist sicher: Strategy hat den Maßstab gesetzt, an dem sich alle anderen messen müssen.


Warum regelmäßiges Bitcoin-Kaufen langfristig die klügste Strategie ist

Wer regelmäßig Bitcoin kauft – unabhängig vom aktuellen Preis – nutzt den sogenannten Durchschnittskosteneffekt (Dollar-Cost-Averaging). Diese Methode verringert das Risiko, zu teuer einzusteigen, und führt langfristig zu einem stabileren Durchschnittspreis pro Coin. Statt den Markt zu timen, profitiert der Anleger vom stetigen Wachstum und den Zyklen des Bitcoin-Marktes. Besonders in volatilen Phasen sorgt diese Strategie für Ruhe und Planbarkeit, während Panikverkäufe vermieden werden.

Bitcoin gilt als das sicherste Computernetzwerk der Welt. Seine Dezentralität, Kryptografie und weltweite Infrastruktur machen Angriffe nahezu unmöglich. Dadurch wird Bitcoin nicht nur zum Zahlungsmittel, sondern auch zum digitalen Wertspeicher – vergleichbar mit Gold, aber global, transparent und unveränderlich. Im Gegensatz dazu sind viele Altcoins kurzlebig, technisch unsicher oder stark von zentralen Akteuren abhängig. Wer langfristig denkt, setzt deshalb auf Bitcoin – das Fundament aller Kryptowährungen und das wohl beste Investment der digitalen Ära.

Source: coin-update.de
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