David Bailey, Unternehmer und Bitcoin-Berater von Donald Trump, sieht die Kryptowährung dank wachsender institutioneller Nachfrage vor einem jahrelangen Bullenmarkt. Doch Analysten warnen: Historische Zyklen, Zinspolitik und externe Schocks könnten den Optimismus trüben – vielleicht schon in wenigen Monaten.
• Institutionelles Interesse: Immer mehr Staaten, Banken, Versicherer und Pensionsfonds investieren in Bitcoin – die Gesamtbestände institutioneller Anleger liegen bereits über 100 Milliarden Dollar.
• Risiken: Experten verweisen auf den klassischen Vierjahreszyklus, die enge Korrelation mit dem Aktienmarkt sowie mögliche Zinserhöhungen und Regulierungsschocks als Auslöser für den nächsten Abschwung.
• Ausblick: Manche Analysten erwarten ein Markthoch um Mitte 2026, gefolgt von einem milden Bärenmarkt – andere halten sogar ein Szenario ohne klassischen Bärenmarkt für möglich, ähnlich wie bei Gold nach Einführung der ETFs.