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Bitcoin unter Druck: Analyst warnt vor möglicher Zykluswende

by coin-update.de
August 8, 2025
in Bitcoin
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Der jüngste Rückgang des Bitcoin-Kurses nach dem Allzeithoch im Juli wirft erneut Fragen zur Stabilität des aktuellen Marktzyklus auf. In einer ausführlichen Analyse beleuchtete CryptoQuant-Analyst Maartunn am 6. August die Lage mit Blick auf On-Chain-Daten, institutionelle Ströme und technisches Verhalten. Seine Diagnose: Der Bullenmarkt lebt noch – aber er wird auf eine harte Probe gestellt.

🧵 Bitcoin Market Analysis | August 6, 2025

Trying something new today: a market thread.

📈 Bitcoin broke its all-time high, but here’s the catch: long-term holders are started to sell into the strength.

What happend and what can we expect? Let’s break it down 👇 pic.twitter.com/TFDZsnBdxg

— Maartunn (@JA_Maartun) August 6, 2025

Alte Wallets werden aktiv: Langfristige Halter nehmen Gewinne mit

Maartunn beginnt seine Analyse mit einem alarmierenden Indikator: Langfristige Bitcoin-Halter, die ihre Coins teilweise seit über einem Jahrzehnt nicht bewegt haben, beginnen zu verkaufen. Symbolisch für diesen Trend steht die Aktivierung mehrerer Satoshi-Era-Wallets, die im Juli rund 80.000 BTC transferierten – nach etwa 14 Jahren Inaktivität. Für Maartunn ist das kein Zufall, sondern Ausdruck eines strukturellen Umschichtungsprozesses, bei dem auch „Diamant-Hände“ in den Verkaufsmodus wechseln. Diese Verkaufswelle trifft nun auf ein Marktumfeld, das zunehmend von Unsicherheit geprägt ist.

Während sich institutionelle Investoren zuletzt eher vorsichtig positionierten, stieg die Beteiligung privater Anleger mit dem Ausbruch über das 120.000-Dollar-Niveau sprunghaft an. Viele von ihnen kauften spät ein – und begannen bereits kurz danach wieder zu verkaufen. Maartunn identifiziert drei Wellen von Verlustrealisierungen durch kurzfristige Halter: Mitte Juli (52.000 BTC), Ende Juli (42.000 BTC) und eine besonders heftige Phase ab dem 31. Juli mit über 70.000 BTC. Er warnt: Diese Verkäufe sind nicht nur zahlreich, sondern auch anhaltend – ein Muster, das häufig tiefere Korrekturen einleitet.

ETF-Zuflüsse kippen – auch institutionelle Nachfrage schwächelt

Ein weiterer Belastungsfaktor: Die Nettozuflüsse in börsengehandelte Bitcoin-Produkte sind ins Minus gedreht. Laut CoinShares verzeichneten Bitcoin-ETFs in der ersten Augustwoche ein Minus von 404 Millionen US-Dollar – der erste Nettoabfluss seit 15 Wochen. Auch tägliche Daten zeigen kontinuierliche Rücknahmen. Zwar konnten Unternehmen wie Strategy (ehemals MicroStrategy) und Metaplanet zuletzt signifikante Käufe tätigen – doch diese reichten nicht aus, um die Preisschwäche zu stoppen. Die Schlussfolgerung von Maartunn: Der institutionelle Rückenwind ist spürbar schwächer geworden.

Besonderes Augenmerk legt der Analyst auf den Kursbereich zwischen 108.000 und 112.000 US-Dollar. Hier sieht er eine „on-chain“-technisch gestützte Unterstützungszone – viele Coins wechselten zuletzt in dieser Range den Besitzer, was sie zu einer Art psychologischer und liquiditätsbasierter Haltezone macht. Bricht diese Zone nachhaltig, würde laut Maartunn ein bisher stabiles Zyklusmuster erstmals verletzt. Denn bislang hielt Bitcoin frühere Ausbruchslevel stets als neue Unterstützungsbereiche. Ein Fall unter 112.000 Dollar wäre deshalb kein bloßer Preisrückgang, sondern ein potenzieller Strukturbruch.

„Normale Korrektur oder tieferer Trendbruch?“

Die Frage, die über allem steht, lautet: Handelt es sich um eine gesunde Zwischenkorrektur – oder beginnt gerade eine Trendwende? Maartunn hält sich bedeckt. Sollte der Bereich um 112.000 US-Dollar halten, sei das Rücksetzen als klassische Konsolidierung zu werten – eine Art „Atemholen“ des Markts nach dem schnellen Anstieg. Sollte die Zone aber gebrochen werden und weder neue Käufer (ETF, Unternehmen) noch technische Stabilisierungen greifen, dann könnte laut dem Analysten eine neue, schwächere Marktphase eingeläutet werden.

Die kommenden Wochen dürften entscheidend für den weiteren Verlauf des Bitcoin-Zyklus sein. Noch sind keine klaren Anzeichen für ein Zyklusende vorhanden – weder technische Indikatoren noch fundamentale Rahmenbedingungen deuten auf einen vollständigen Trendbruch hin. Doch die Zusammensetzung des aktuellen Drucks – Gewinnmitnahmen langfristiger Halter, Verluste kurzfristiger Spekulanten und nachlassende ETF-Zuflüsse – zeigt, wie verletzlich der Markt momentan ist.

Der Bereich um 108.000 bis 112.000 US-Dollar ist dabei zur entscheidenden Zone geworden. Hält sie, könnte sich der Bullenmarkt regenerieren. Bricht sie, wäre das ein klares Warnsignal – und womöglich der Anfang eines tieferen Rücksetzers.

Source: coin-update.de
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