• Aktuelle
  • Haftungsausschluss
Newspatriot
  • Aktuelle
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Finanzen
  • Wirtschaft
  • Blockchain
    • DeFi
    • Bitcoin
    • Altcoins
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
No Result
View All Result
  • Aktuelle
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Finanzen
  • Wirtschaft
  • Blockchain
    • DeFi
    • Bitcoin
    • Altcoins
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
No Result
View All Result
Newspatriot
No Result
View All Result

Bitcoin und Gold ist „Asset der Angst“ laut BlackRock CEO Larry Fink

by coin-update.de
Oktober 30, 2025
in Bitcoin
0

Die weltweiten Finanzmärkte stehen erneut unter Spannung. Steigende Schulden, Inflation und politische Unsicherheit lassen viele Investoren nach Alternativen suchen. Nun sorgt eine Aussage von Larry Fink, dem CEO des weltgrößten Vermögensverwalters BlackRock, für Aufsehen. Fink bezeichnet Krypto und Gold als „Assets of Fear“ – also Vermögenswerte der Angst. Was steckt hinter dieser provokanten Aussage, und warum sehen selbst institutionelle Anleger Bitcoin inzwischen als sicheren Hafen?

BlackRock-Chef Larry Fink: Angst treibt Anleger in Bitcoin und Gold

Larry Fink, CEO von BlackRock, erklärte beim Future Investment Initiative Forum in Riad, dass Kryptowährungen und Gold zunehmend als „Vermögenswerte der Angst“ gelten. Er sprach von wachsender Unsicherheit und von Investoren, die um ihre finanzielle und physische Sicherheit fürchten. Laut Fink fliehen viele Anleger aus traditionellen Anlagen, weil sie sich vor einer Entwertung ihres Vermögens schützen wollen.

Die Angst vor der Abwertung von Fiatwährungen – insbesondere des US-Dollars – hat zu einem erneuten Fokus auf sogenannte „Hard Assets“ geführt. Diese Bewegung, auch „Debasement Trade“ genannt, beschreibt den Trend weg von Papiergeld hin zu knappen Werten wie Gold und Bitcoin. Fabian Dori, Chief Investment Officer der Sygnum Bank, betonte, dass institutionelle Anleger zunehmend Bitcoin als Absicherung betrachten, auch wenn der Markt noch eine robuste Infrastruktur benötigt.


US-Schuldenkrise als Auslöser einer globalen Flucht in Bitcoin

Die Aussagen Finks fallen in eine Zeit massiver finanzieller Anspannung. Laut IWF-Prognosen soll die US-Staatsverschuldung bis 2030 auf 143,4 % des Bruttoinlandsprodukts steigen – mehr als in Italien oder Griechenland. Das jährliche Defizit soll über 7 % des BIP liegen, ein Wert, der selbst in Krisenzeiten selten erreicht wurde.

Diese Zahlen alarmieren Anleger weltweit. Immer mehr Menschen zweifeln an der Stabilität des globalen Finanzsystems, das seit Jahrzehnten auf dem US-Dollar basiert. Der wachsende Schuldenberg nährt Ängste vor Inflation, Währungsabwertung und potenziellen Zahlungsausfällen. In diesem Klima erscheint Bitcoin vielen als digitaler Zufluchtsort – unabhängig von Regierungen und Zentralbanken.

Vom Krypto-Kritiker zum Bitcoin-Gläubigen: Larry Finks Kurswechsel

Larry Fink galt lange als Kritiker digitaler Währungen. Noch 2017 bezeichnete er Bitcoin als „Instrument für Geldwäscher und Kriminelle“. Heute nennt er sich selbst einen „großen Gläubigen“. In einem Interview mit CBS sagte er, dass Bitcoin eine ähnliche Rolle spiele wie Gold – ein alternatives Investment in Zeiten der Unsicherheit.

Mit BlackRock verwaltet Fink inzwischen 12,5 Billionen US-Dollar. Der Konzern betreibt zudem den größten Bitcoin-ETF der Welt, den iShares Bitcoin Trust, mit über 93,9 Milliarden Dollar verwaltetem Vermögen. Wenn der Chef eines solchen Finanzgiganten seine Meinung ändert, hat das Signalwirkung – sowohl für Privatanleger als auch für institutionelle Investoren.


Bitcoin zwischen Risiko und Zukunft: Analysten sehen Strukturwandel

Der Kryptoanalyst Nic Puckrin von The Coin Bureau erklärt, dass Bitcoin ursprünglich als „Asset of Fear“ nach der Finanzkrise 2008 entstand. Heute sei es jedoch weit mehr – eine Wette auf die Zukunft der Blockchain-Technologie und eines neuen, grenzenlosen Finanzsystems. Laut Puckrin ist Bitcoin nicht nur eine kurzfristige Flucht vor Angst, sondern Teil eines langfristigen, strukturellen Wandels.

Viele Investoren betrachten Bitcoin und andere große Kryptowährungen als Absicherung gegen die Abwertung von Fiatgeld. Diese Entwicklung ist kein kurzfristiger Trend, sondern Ausdruck eines globalen Umdenkens. Institutionelle Akteure wie Pensionsfonds und Vermögensverwalter prüfen inzwischen Strategien, um Bitcoin in ihre Portfolios aufzunehmen.

Volatilität bleibt Herausforderung für traditionelle Finanzakteure

Fabian Dori von Sygnum warnt allerdings vor der extremen Volatilität des Kryptomarkts. Institutionelle Anleger bräuchten spezielle Systeme, um Risiken rund um die Uhr zu überwachen und Liquidität sicherzustellen. Der Schritt in Richtung Krypto sei daher ein „langsamer, aber unumkehrbarer Prozess“.

Trotz Schwankungen zeigt der Markt Zeichen der Reifung. Immer mehr Banken experimentieren mit Bitcoin-Reserven, und selbst die CME arbeitet an einem 24/7-Derivatehandel. Diese Entwicklungen deuten darauf hin, dass Kryptowährungen zunehmend Teil der offiziellen Finanzarchitektur werden – ein bedeutender Schritt hin zu globaler Akzeptanz.


Institutionelle Akzeptanz: Der Wandel des Finanzsystems hin zu Bitcoin

Immer mehr große Finanzakteure erkennen die Bedeutung von Kryptowährungen an. Banken, Hedgefonds und staatliche Institutionen entwickeln Strategien, um Bitcoin und andere digitale Vermögenswerte in ihre Portfolios zu integrieren. Diese Entwicklung markiert einen Wendepunkt, da sie das Vertrauen in ein dezentrales Finanzsystem stärkt und die Macht klassischer Zentralbanken infrage stellt.

Der Markt befindet sich an einem historischen Scheideweg. Während traditionelle Finanzsysteme unter Schulden und Regulierung ächzen, bieten Kryptowährungen Transparenz, Zugänglichkeit und globale Reichweite. Die Integration digitaler Assets in traditionelle Finanzstrukturen könnte die Märkte dauerhaft verändern – ein Zeichen dafür, dass die Ära der digitalen Währungen gerade erst beginnt.

Bitcoin Ausblick: Angst als Treiber einer neuen Finanzordnung

Larry Finks Worte verdeutlichen eine tiefe Wahrheit über die globale Finanzwelt: Angst ist ein mächtiger Motor für Veränderung. Die wachsende Unsicherheit über Schulden, Inflation und politische Stabilität treibt Investoren in Richtung alternativer Werte. Bitcoin und Gold werden damit zu Symbolen des Misstrauens gegenüber traditionellen Systemen – aber auch zu Hoffnungsträgern einer neuen, unabhängigen Finanzära.

Was einst als kurzfristige Reaktion auf Krisen begann, entwickelt sich zu einem langfristigen Paradigmenwechsel. Immer mehr Menschen erkennen, dass finanzielle Freiheit und Unabhängigkeit untrennbar mit digitalen Werten verbunden sind. Wenn selbst der mächtigste Vermögensverwalter der Welt das Potenzial von Bitcoin anerkennt, könnte die Zukunft des Geldes tatsächlich schon begonnen haben.


Langfristiger Vermögensaufbau mit BTC: Die Stärke des Durchschnittskosteneffekts

Wer regelmäßig Bitcoin kauft, unabhängig vom aktuellen Preis, nutzt den sogenannten Durchschnittskosteneffekt (Dollar-Cost Averaging) – eine bewährte Strategie, um langfristig Vermögen aufzubauen. Statt auf den perfekten Kaufzeitpunkt zu warten, investiert man kontinuierlich einen festen Betrag. So gleicht man Marktschwankungen automatisch aus und profitiert langfristig vom stetigen Wachstum der stärksten digitalen Währung der Welt. Bitcoin ist das sicherste Computernetzwerk der Menschheitsgeschichte – dezentral, unbestechlich und gegen Manipulation geschützt.

Während viele Altcoins kommen und gehen, bleibt Bitcoin einzigartig. Er ist nicht nur eine Währung, sondern ein globales System des Vertrauens, das außerhalb der Kontrolle von Staaten, Unternehmen oder Banken existiert. Seine Transparenz, Sicherheit und Unabhängigkeit machen ihn zum überlegenen Investment gegenüber allen anderen Vermögenswerten. Wer regelmäßig Bitcoin akkumuliert, investiert nicht in Spekulation, sondern in die Zukunft eines freien, digitalen Finanzsystems.

Source: coin-update.de
Previous Post

Ethereum-ICO-Teilnehmer wirft nach acht Jahren seine Token auf den Markt

Next Post

Michael Saylor prognostiziert: Bitcoin-Kurs Ende 2025 bei 150.000 US-Dollar

Next Post

Michael Saylor prognostiziert: Bitcoin-Kurs Ende 2025 bei 150.000 US-Dollar

Welt News

Humanitäre Katastrophe in Nord-Darfur – Zehntausende fliehen aus El Fasher

Sudan: Aktion gegen den Hunger warnt vor humanitärer Katastrophe in Al-Faschir

NRZ-Kommentar: Und es geht doch!

Engagierte Jugendliche aus Berlin mit dem CHILDREN JUGEND HILFT Preis in Berlin geehrt

Drittes Quartal mit Gegenwind: Ergebnis von Lufthansa Technik unter Vorjahr

Weniger Frauen in Niedersachsen halten Kinder für glückliches Leben für nötig

Kryptonews Aktuell

Bitcoin & Co.: Trotz Trumps Zöllen weiter kein Inflationsproblem!

Maple Finance (SYRUP) steigt um 12%, da der Protokollumsatz im Oktober einen Rekordwert von 2,16 Mio. $ erreicht

Richtungsentscheidung bei Ethereum: Können die Bullen dagegenhalten?

Robert Kiyosaki: „Bitcoin-Kurs könnte sich 2025 verdoppeln”

GMGN.Ai erstattet Benutzern Geld, nachdem der MEV-Exploit 729 Transaktionen getroffen hat

Ethereum-ICO-Teilnehmer wirft nach acht Jahren seine Token auf den Markt

Kategorie

  • Blockchain
    • Altcoins
    • Bitcoin
    • DeFi
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
  • Finanzen
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Wirtschaft

Über uns

Fokus auf Nachrichten zu verschiedenen politischen, wirtschaftlichen, Blockchain- und anderen verschiedenen Themen, um eine Enzyklopädie für die Öffentlichkeit zu sein

  • Aktuelle
  • Haftungsausschluss

© 2025 JNews - Premium WordPress news & magazine theme by Jegtheme.

No Result
View All Result
  • Aktuelle
  • Haftungsausschluss

© 2025 JNews - Premium WordPress news & magazine theme by Jegtheme.