- Laut SEC-Chef Paul Atkins sei nur eine “sehr kleine Anzahl von Token Wertpapiere” nach dem US-Wertpapiergesetz. Diese Aussage lässt auch Ripple-Investoren aufhorchen.
- Denn nach der Einigung der beiden Streitparteien im Prozess Ripple gegen die SEC hoffen XRP-Investoren auf eine baldige Genehmigung eines XRP-Spot-ETFs in den USA. Nach Bitcoin und Ethereum und Solana wäre es der vierte Indexfonds.
- Vertreter der sogenannten Ripple Army, also lautstarken Unterstützerinnen und Unterstützern der Kryptowährung, fordern offensiv eine schnelle Genehmigung auf X.
- Unter einem Post von Atkins schreibt ein Nutzer: “Worte sind nur Worte. Taten sind gefragt. Ihre Organisation hat Ripple ohne triftigen Grund verklagt. Sie haben das Unternehmen vier Jahre lang in Rechtsstreitigkeiten festgehalten. Diese Maßnahme wirkt sich auch auf den XRP-Kurs aus. Erklären Sie also, warum die SEC dies nicht zumindest durch eine beschleunigte Zulassung des Spot-XRP-ETF wieder gutmacht.”
- Die Wahrscheinlichkeit für die Genehmigung eines XRP-ETFs noch in diesem Jahr liegt laut Polymarket bei 78 Prozent. Eine Entscheidung wird bis Ende Oktober dieses Jahres erwartet.
Quellen
- Polymarket Ripple ETF
- Forderung eines Ripple-ETFs an die SEC
Source: btc-echo.de