Die geplante Änderung des Medizinal-Cannabisgesetzes sieht vor, den Versandhandel mit diesen Medikamenten zu verbieten. Christoph Wenk-Fischer, Hauptgeschäftsführer des bevh, kritisiert diese Maßnahme als nicht sachgerecht:
„Falls der Bundestag tatsächlich beschließt, dass rezeptpflichtiges Medizinal-Cannabis nicht mehr über Versandapotheken abgegeben werden darf, handelt es sich hierbei um eine rein politische Entscheidung ohne fundierte Grundlage. Diese Maßnahme basiert auf einem unbegründeten Generalverdacht gegenüber einer Branche, die seit über zwei Jahrzehnten zuverlässig und sicher arbeitet. Es zeigt sich damit ein Widerspruch in der Regierungspolitik: Während Digitalisierung propagiert wird, erfolgt faktisch ein Rückschritt hin zu vermeintlich besseren alten Zeiten.“
Pressekontakt:
Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh)
Frank Düssler
Friedrichstraße 60 (Atrium)
10117 Berlin
Mobil: 0162 2525268
frank.duessler@bevh.org
Die geplante Änderung des Medizinal-Cannabisgesetzes sieht vor, den Versandhandel mit diesen Medikamenten zu verbieten. Christoph Wenk-Fischer, Hauptgeschäftsführer des bevh, kritisiert diese Maßnahme als nicht sachgerecht:
„Falls der Bundestag tatsächlich beschließt, dass rezeptpflichtiges Medizinal-Cannabis nicht mehr über Versandapotheken abgegeben werden darf, handelt es sich hierbei um eine rein politische Entscheidung ohne fundierte Grundlage. Diese Maßnahme basiert auf einem unbegründeten Generalverdacht gegenüber einer Branche, die seit über zwei Jahrzehnten zuverläßig und sicher arbeitet. Es zeigt sich damit ein Widerspruch in der Regierungspolitik: Wahrend Digitalisierung propagiert wird, font face=“Arial“> tatsäc… ist faktisch ein Rürckschritt hin zu vermeintlich besseren alten Zeiten.”
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&bärdeverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh)&br /&br /&br /Frank Düsser&br /Friedrichstraße 60 (Atrium)&br /10117 Berlin&br /Mobil: 0162 2525268&br /frank.duessler@bevh.org